Immer mehr Cannabinoide sind legal zu kaufen und die Branche bewegt eine Menge Kapital. Effekte und Wirkung von Cannabidiol werden wissenschaftlich untersucht und es nicht überraschend, dass viele Leute dank der guten Verträglichkeit und Effizienz einsteigen in die Therapie mit der Hanfpflanze. Ein Problem ist freilich die Finanzierung und hier probiert eine Firma aus Rumänien gerade neue Optionen. Könnte die Technologie rund um Blockchain dem CBD Business weiterhelfen und welche Rolle spielen dabei Aspekte wie Transparenz und Datensicherheit? Es ist eben weiterhin schwierig, gerade in der Europäischen Union mit ihrer absurden Bürokratie eine faire und zuverlässige Regulierung bei den Produkten aus Nutzhanf zu erwarten und so suchen sich die Unternehmen eben eigene Wege.
Warum wird die CBD Branche in Europa nicht unterstützt?
In Brüssel, Straßburg und vor allem in Berlin sitzen Politiker beziehungsweise Beamte in der warmen Stube beziehungsweise jetzt auch noch im gemütlichen Home Office, die wollen keine Cannabinoide oder verstehen nicht, welches Potential Hanf für Wirtschaft und die Gesundheit der Menschen haben kann. Besonders grotesk war zum Beispiel die Haltung, das nicht berauschende CBD als berauschend einstufen zu wollen – bis der Europäische Gerichtshof der irrlichternden Kommission glücklicherweise in die Parade fuhr. Trotzdem müssen viele Firmen in den Mitgliedsländern im Graubereich agieren, behalten sich Regierungen die übliche Willkür vor wenn es um Nutzhanf geht.
Aspekte wie die Qualitätskontrolle und die Finanzen könnten sich daher viel besser über Blockchain kontrollieren lassen. Also hat sich die rumänische Firma Mühe gegeben und eine eigene Software programmiert. Damit wird die Privatsphäre effektiv geschützt der Beteiligten vom Hanfbauern bis zum Konsumenten und Endverbraucher und trotzdem bleibt die Lieferkette transparent nachvollziehbar. Dezentral und autonom möchte man agieren und es ist verständlich, wenn derzeit zunächst besonders diktatorische Staaten wie China keine private Blockchain erlauben und das dann auch in der artverwandten Bundesrepublik bald ein Thema wird.
Alle Finanzdienstleistungen auch in der Hanf Branche verfügbar
Denken wir an Kreditvergabe, besichert durch Vermögenswerte oder auch ein Pool mit Versicherungsangeboten für die Kundschaft – all das existiert kaum oder gar nicht in einer Branche, die dank CBD und anderer Cannabinoide expandiert. Politische Blockade wird aber auf Dauer nicht funktionieren und wenn doch suchen sich die Firmen eben eigene Wege. Besondere Geschäftsbereiche sind beispielsweise auch Vertical Farming, Gesundheitswesen und Telemedizin.
Das Netzwerk mit der Blockchain verfügt über Utility- und Governance-Token GMD. Als Grundlage dient ein allgemeines PoS-Modell jedes Tokens, das einen neuen Block erstellen kann. Bei den Blockprämien handelt es sich um die innerhalb des Blocks gehaltenen Transaktionsgebühren. Auch gibt’s schon Partnerschaften mit Handelsbörsen, damit Investoren einsteigen können. Der NFT-Sicherheits-Token kann nur innerhalb der Coop gekauft und wieder verkauft werden kann, dadurch wird Geldwäsche unterbunden.
Ziel ist es die Zurückhaltung der Verbraucher zu überwinden, die häufig immer noch Sorge haben müssen vor Behörden. In Deutschland etwa, einem besonders finsteren Staat bei der Hanf Politik, werden legale CBD Shops einfach mal so auf Verdacht von der Polizei überfallen! Die Ware wird beschlagnahmt unter fadenscheinigen Gründen und der Plan, die Existenzen der Unternehmer nachhaltig zu zerstören, geht häufig auf weil auch die Gerichte nicht mehr unabhängig urteilen in vielen Fällen. Die strengen Vorgaben für den Aufbau der Blockchain im Hanf Gewerbe könnte also für mehr Vertrauen sorgen und wir sind gespannt, wie das Projekt aus den Karpaten angenommen wird.
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