Sport CBD Hanf

Durch die Wirkung vom Endocannabinoid-System reagiert der Organismus auf Sport in ähnlich vorteilhafter Weise wie bei der Einnahme von CBD Hanf (Bild von Tania Van den Berghen auf Pixabay).

Mit der Entdeckung vom körpereigenen Endocannabinoid-System und der damit einhergehenden Interaktion des menschlichen Organismus mit der Hanfpflanze begannen sich Forscher weltweit mit Optionen für medizinische Anwendungen zu beschäftigen. Heute wissen wir schon viel mehr und verstehen, wie Cannabinoide andocken und für Balance im Leib sorgen. Dabei steht die Wirkungsweise vom CBD Hanf in direktem Vergleich zum Sport treiben, was bekanntlich gut ist für Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden. Es ist also nicht überraschend, wenn die Produkte wie das nicht berauschende CBD-Öl sowohl von den Profi Athleten wie auch von Verbrauchern und Patienten aus prinzipiell identischen Gründen eingenommen wird! Körper und Geist in Schwung bringen, das können Joggen und Cannabidiol durch ein Wechselspiel mit den gleichen Faktoren und Experten sprechen dabei häufig von einem Phänomen namens „Runner´s High“.

Wichtig wie der Blutkreislauf!

Das Endocannabinoid-System reagiert auf die Inhaltsstoffe beim CBD Hanf wie auf einen aktiven Lebensstil und das hat messbare Einflüsse auf Herzschlag, Atmung, Metabolismus und kognitive Aspekte bis hin zur Wahrnehmung von Schmerzen und der Schlafqualität. Für eine Aktivierung zu sorgen ist deshalb nicht nur sinnvoll, sondern überlebensnotwendig. Nicht alle Leute haben Zeit und natürlich auch Lust auf ständigen Sport und ziemlich sicher geht der Erfolg der nicht psychoaktiven Cannabinoide als Verkaufsschlager auch auf diesen Umstand zurück – wir stimulieren den Organismus durch den Verzehr von CBD oder durch das Inhalieren von Cannabidiol Grasblüten ähnlich effektiv wie durch Dauerlauf, Schwimmen, Radfahren.

Nach dem Sport in guter Stimmung – auch durch CBD Produkte?

Studien jedenfalls haben das hinreichend gezeigt und häufig werden die Effekte vom CBD-Öl und anderen Präparaten mit der Wohltat einer heißen Badewanne verglichen. Wie nach dem Sport fühlen wir uns gut und erholt, entspannt und viel weniger gestresst! Der geschichtlich lange Einsatz von Hanf als Heilmittel ist kein Zufall und auch die Verwendung im Alltag schlicht zur allgemeinen Kräftigung zirkuliert schon vor der konkreten Erforschung der Cannabinoide als medizinische Volksweisheit bei sehr vielen Kulturen auf der Welt.

Mittlerweile haben Sportmediziner sogar eindeutige Trainingspläne zur Hand, die sollen den Kreislauf im Leib passgenau in Schwung bringen. Besonders vorteilhaft sind demnach Laufen und Fahrrad fahren über einen Zeitraum von 20 bis 30 Minuten.

Die damit einhergehende schmerzstillende Wirkung beim Dauerlauf und Co lässt sich mit dem Effekt vom CBD vergleichen und auch Ängste werden gelindert durch eine allgemein bessere, zufriedenere Stimmungslage. Ein “High” und Rausch durch Sport ist das durchaus, aber eben keine Sedierung und kein Torkeln wie bei Alkohol und anderen harten Drogen. Aus diesem Grund gilt mittlerweile auch die kombinierte Verwendung von aktiven Einheiten auf Platz und Rasen mit dem Cannabidiol als vielversprechend für mehr Fitness und Widerstandskraft.

Tipps für den gesunden Lebensstil: Sport, Ernährung – und CBD Cannabinoide?

Das lässt sich wohl schon sagen, denn die Wissenschaft vom CBD Hanf zeigt uns ein wertvolles Wechselspiel mit jenen Faktoren beim Körper, die auf Bewegung und Training reagieren. Ganz folgerichtig beschäftigen sich heute vom Profi bis zum Amateur die Leute mit CBD Produkten. Berichte zeigen, wie dadurch der Muskelkater schneller nachlässt, Entzündungen abheilen und Schmerzen weniger belasten. Auch soll der Anteil von Sauerstoff im Blut vorteilhaft zulegen und so ist es möglich, die Cannabinoide vor und auch nach dem Training in den entsprechenden Fitness Plan einzubauen. Unser Endocannabinoid-System fungiert dabei wie eine Art Moderator für unzählige Prozesse und solcherlei Aktivierung ist logischerweise für Patienten ebenfalls eine Option.

Freilich muss man zugeben, dass alle einzelnen Punkte der Wirkungsweise und die langfristigen Effekte noch nicht abschließend erforscht sind. Die Popularität von Sport und die messbaren Einflüsse von CBD auf unsere Gesundheit sprechen jedoch schon heute für einen Versuch mit Hanfprodukten, gerne auch über längere Zeiträume und mit der individuell passenden Dosierung. Allerdings sollte niemand glauben, durch Grasblüten und Cannabdiol alleine fit wie ein Turnschuh zu werden – ein bisschen Anstrengung braucht es auch weiterhin, damit Kilos purzeln und das Sixpack der Bauchmuskeln zum Vorschein kommt.