Konsum CBD sicher

Das Gesundheitsministerium von Kanada erklärt nach mehrjähriger Forschung den Konsum von CBD Hanf für sicher und gibt Verbraucher Empfehlungen (Bild von Erin Stone auf Pixabay).

Ok, es sind die obersten Gesundheitshüter von Kanada, aber die haben mit Blick auf Hanf und Cannabinoide sichtbar sowieso mehr Ahnung als etwa Karl Lauterbach und so lassen sich die Hinweise zur sicheren Einnahme auch für uns hier notieren. Das Gesundheitsministerium im Land mit dem Ahornblatt auf der Flagge hat nämlich gerade den Konsum von CBD für sicher erklärt und so den Verkauf der beliebten Grundlage im Einzelhandel auf eine verlässliche Grundlage gestellt. Solche Fairness wünscht man sich natürlich auch in Deutschland und der EU, aber bisher tun die hochbezahlten Beamten in Brüssel beim Cannabidiol viel lieber nichts, erzählen von angeblichen Verzögerungen und sollen im Auftrag der Politik ohnehin den Bürgern die chemische Keule aufzwingen statt endlich die nötige Regulierung für nicht berauschendes Marihuana wie jetzt in Kanada anvisiert ins Werk zu setzen.

Medizinische Fachleute beraten die Regierung über CBD Produkte

So sollte es ja auch sein und während bei uns Schein-Experten ständig zum Aufblasen absurder Scheinprobleme medial herangezogen werden durch Politiker, geht’s in Übersee um echte Fachkenntnis beim Cannabidiol. Drei Jahre lang wurde im Auftrag vom Gesundheitsministerium geforscht, analysiert und begutachtet und nun empfehlen die Experten aus der Medizin eine Regulierung für CBD Produkte und den freien Verkauf ohne Restriktionen.

Für den kurzzeitigen Gebrauch der nicht psychoaktiven Cannabinoide gibt’s keinerlei Einwände. Empfohlen wird offiziell eine Dosierung zwischen 20 und 200 Milligramm CBD am Tag, was für wenigstens einen Monat eine rundum sichere Anwendung darstellt.

Mit solcherlei Klarheit auf dem Tisch kann die innovative Hanfbranche endlich durchstarten und den Kunden Präparate mit CBD anbieten, die eine noch bessere Bioverfügbarkeit bieten und besonders schnelle Effekte gegen allerlei Beschwerden von Schmerzen bis Stress. Schon wird vom CBD als einer Art neuer Klasse der Vitamine gesprochen, das im Alltag viele Vorteile hat und das sich als Nahrungsergänzungsmittel lohnt, als Medizin und Kosmetik und für einiges mehr. Allerdings halten die Gesundheitsfachleute einen Warnhinweis auf der Produktpackung für sinnvoll – mit dem übrigens klaren Hinweis, dass CBD keinen Rausch auslöst!

Cannabinoide als Inhaltsstoffe brauchen zuverlässige Regulierung – auch bei CBD für Tiere!

Es geht nicht um Fake News und Drohungen wie in der EU und auch nicht um Willkür wie in Deutschland. Verbraucher und Patienten ganz besonders brauchen zuverlässige Hinweise und Empfehlungen durch Behörden und müssen dafür aktuell leider immer noch nach Kanada schauen. Den aktuellen Bericht durch das Gesundheitsministerium kann man sehr wohl auch hier bei uns für den eigenen Konsum der CBD Produkte berücksichtigen, schließlich bekommen wir im Hanf Online Shop die Cannabinoide in jeder Form stets in bester Qualität und jede behördliche Empfehlung für die Einnahme lässt sich problemlos übertragen.

Ein Label mit Warnhinweisen ist sinnvoll, wird in Kanada aber künftig keineswegs des gesamte Produkt überzeichnen. Cannabidiol ist kein Tabak und auch kein Alkohol oder irgendein anderes Suchtgift und die Hinweise beziehen sich vor allem auf

  • die Garantie, dass keine psychoaktiven Effekte zu erwarten sind,
  • eine Empfehlung mit dem Hausarzt zu sprechen mit Blick auf mögliche Wechselwirkungen,
  • die Einnahme zusammen mit Alkohol und Tabletten zu vermeiden,
  • die Vermeidung von Überdosierungen und
  • den Verzicht auf Cannabinoide in der Schwangerschaft oder beim Stillen.

Zusätzlich sprechen die Behörden auch Ratschläge zum CBD für Haustiere aus. Hunde sollten eine niedrige Dosis erhalten von maximal 4 Milligramm Cannabidiol pro Kilogramm Körpergewicht. Zudem empfiehlt sich immer das Gespräch mit dem Veterinär und damit Tierarzt zur Vermeidung von Komplikationen – gerade ältere Tiere können von CBD profitieren etwa bei Schmerzen und Arthritis, sollten aber jede Wechselwirkung mit chemischer Arznei vermeiden.

Zum CBD für Katzen gibt’s laut Ministerium derzeit noch nicht genug Forschung und damit auch keine Empfehlungen etwa zur Dosiermenge. Zurückhaltung und Umsicht sind daher die beste Wahl bei der Gabe solcher Produkte und die nun offiziell gültigen Hinweise werden Verbrauchern helfen, beim Kaufen der CBD Produkte online oder im Fachhandel die wirklich beste Auswahl für sich und gegebenenfalls die Haustiere zu treffen.