Die Erforschung von CBD Tabletten gegen Schmerzen unter der Schirmherrschaft von Bill Clinton zeigt Hanf und Cannabinoide wirksam und sicher (Bild von Mike Brice auf Pixabay).
Auch ehemalige US-Präsidenten stecken manchmal Geld in die Erforschung von Hanf und aktuell gibt’s eine Studie, die beschäftigt sich nach neusten Berichten sehr erfolgreich mit der Anwendung vom Cannabidiol als Schmerzmittel. Finanziert werden die Untersuchungen zu CBD Tabletten gegen Schmerzen von Bill Clinton und konkret schaut man auf die Wirksamkeit bei minimalinvasiver Chirurgie. Jenseits der schmerzstillenden Effekte durch die nicht berauschenden Cannabinoide wurden zudem keinerlei Nebenwirkungen festgestellt, so dass laut kapitalgebender Stiftung und den Einrichtungen der Wissenschaft die Gabe von CBD rundum sicher und gut verträglich ist. Die Forscher untersuchten die Werte von insgesamt 99 Probanden bis 75 Jahre und dabei schnitt die Gruppe mit den Cannabidiol Pillen als Schmerztherapie deutlich besser als ab die Leute mit einem Placebo. Nach einer Operation Hanf einnehmen kann sich also lohnen! Und selbst wenn der erwähnte Clinton beim Thema Marihuana vor vielen Jahren mal mit der ziemlich grotesken Aussage Schlagzeilen machte, er habe zwar geraucht, aber nicht inhaliert – zumindest als Finanzier für wertvolle Forschungen kann der Ex-Chef im Weißen Haus nun einiges zur Entlastung von Schmerzpatienten.
Postoperative Schmerzen und CBD Produkte im Einsatz
Viele Menschen leiden noch eine lange Zeit an der Schmerzen, die auch eine minimalinvasive OP mit sich bringt und doch könnten die schonenden, gut verträglichen Cannabinoide zur Entlastung ausreichen. In Deutschland etwa werden Patienten zur Einnahme starker chemischer Mittel gezwungen und klagen dann über heftige Nebenwirkungen bis hin zur Ausbildung von Süchten durch die fiesen, vom Arzt aber gerne verordneten Opiate. Das muss nicht sein, zeigt die neue Studie zum CBD als Schmerzmittel und immerhin ein Viertel der untersuchten Probanden hatte bereits am Tag nach der Operation weniger Beschwerden. Gereicht wurde eine Dosierung der CBD Tabletten von 50 Milligramm Cannabidiol und der schmerzstillende Effekt stieg immer mehr an, je länger der operative Eingriff zeitlich entfernt lag.
Bill Clinton als Hausherr der Stiftung für diese Hanf Forschungsarbeit lobt die Resultate und hält eine künftig häufigere Verordnung von CBD für sinnvoll. Dadurch könnten jene Risiken vermieden werden, die beim Verschreiben der genannten, in vielen Fällen schlicht unnötigen Opiate auftreten. Diesem Thema hat sich der frühere Präsident besonders verschrieben, zumal in den USA nicht wenige Menschen Probleme entwickeln, wenn Präparate wie Vicodin oder Oxycodon über Gebühr verordnet werden. Es braucht deshalb möglichst viele Alternativen für die Schmerzbehandlung und Cannabinoide aus Marihuana stellen eine besonders aussichtsreiche Option für Mediziner dar.
Tabletten mit CBD sind exakt dosiert und lindern Beschwerden nach einer OP sehr schonend
Jenseits der Opiate selbst haben auch andere Medikamente der chemischen Keule Nachteile und lösen oft Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen aus, die den Patienten nach der Operation mehr schaden als helfen. CBD Produkte sind nachweislich hilfreich bei Schmerzen und lindern zusätzlich gleich noch die dazugehörigen Entzündungen, sie lassen kranke Menschen endlich entspannen und besser schlafen – ohne dabei eine Abhängigkeit oder Sedierung zu fördern. Es ist nach Ansicht von Bill Clinton absurd, wenn solcherlei Chancen durch Gesundheitsbehörden ignoriert werden, aber immerhin wird in Übersee dann durch Stiftungen geforscht, während in Deutschland jeder Bürokrat auf irgendeinem Amt wahllos Falschnachrichten über Cannabinoide verbreiten darf.
Die öffentliche Gesundheitsversorgung lässt sich nicht nur in der Schmerztherapie und zur Linderung postoperativer Beschwerden durch die gezielte Anwendung von Cannabidiol verbessern. Gerade die nun noch besser erforschten CBD Tabletten sind eine stets exakt dosierte, leicht einzunehmende und besonders wirkungsvolle Alternative mit den Heilkräften von Mutter Natur und wir dürfen gespannt sein, ob der berühmte Finanzier solcher Untersuchungen dann auch in Deutschland die Lobby der nicht psychoaktiven Hanf Produkte in der medizinischen Behandlung verbessern kann.
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