CBD Grasblüten anbauen

Um das Anbauen von CBD Hanf zu optimieren braucht es laut einer neuen Studie vor allem Flexibilität rund um die Ernte der begehrten Grasblüten.

Natürlich ist der Anbau von Hanf und auch das anschließende Ernten der begehrten CBD Blüten grundsätzlich nicht schwer und mit den richtigen Cannabidiol Samen kann jeder Hobby-Gras Farmer sein Glück versuchen. Um jedoch den maximalen Ertrag von nicht berauschendem Cannabidiol Marihuana zu sichern braucht es ein paar Tricks und Besonderheiten, die nun auch im Fokus der Wissenschaften stehen. Forscher in den USA und Thailand haben sich mit der Zucht der Cannabinoide beschäftigt und gerade eine Studie zum CBD Hanf anbauen und der bestmöglichen Ernte vorgestellt. Davon können wir als Hobbyzüchter im Privaten genauso profitieren wie der große Hof, die Zuchtanlage und eben der kommerzielle Anbau, der die beliebten und vielseitig nutzbaren Grasblüten dann in entsprechend hoher Qualität an die Online Shops liefert. Worauf ist zu achten und welche Erträge lassen sich beim Nutzhanf in der Spitze erzielen?

Fachhändler, Forschung und die steigende Nachfrage bei Grasblüten mit Cannabidiol

In nur wenigen Jahren setzte sich das Gras mit CBD und damit der nicht psychoaktive Industriehanf an die Spitze der Landwirtschaft rund um Cannabinoide. Die damit einhergehende Nachfrage nicht nur durch Verbraucher, sondern auch durch Patienten und Kliniken zu bedienen ist durchaus eine Herausforderung und so sind die Bauern ständig auf der Suche nach einem optimierten Anbau.

Weil aber nun die Kundschaft zugleich rundum organische CBD Blüten möchte ohne Pestizide und Herbizide und der Hanf auch diesbezüglich regelmäßig im Fachlabor getestet wird, braucht es das wissenschaftlich erforschte Zusammenspiel von Ökologie und Ökonomie. Der globale Markt für Hanf Produkte und CBD dürfte bis 2025 auf wenigsten zehn Milliarden Dollar zulegen und ganz folgerichtig geht die Branche zunehmend Kooperationen mit den Universitäten ein.

Wie lässt sich der Gras Anbau für CBD Produkte maximieren?

Einmal ist es schon eine große Herausforderung, die zwar absurden, aber immer noch mit aller stumpfen Strenge durchgedrückten Verbote beim THC zu berücksichtigen – Hanf und CBD Blüten dürfen auf keinen Fall mehr als 0,2% THC enthalten. Das belastet die Branche verständlicherweise durch eine beschränkte Auswahl an Sorten und bisher ist man zumindest in der Europäischen Union nicht bereit, statt ausufernder Bürokratie und Schikane eine lebendige, innovative Nutzhanf Wirtschaft mit Nachdruck zu fördern.

Bei einem gemeinsamen Projekt von Unternehmen und Forschungsanstalten aus New York und aus Thailand schaut man sich deshalb verschiedene Termine für die Ernte von CBD Gras genauer an. Der THC Wert wird am Trockengewicht der geernteten Biomasse Marihuana gemessen und dabei geht’s um ätherische Öle, enthaltene Cannabinoide und spezielle Lipide. Außerdem findet man zunehmend Phytosterole und Wachsester vor allem im Blatt selbst, das so vielleicht bald eigene therapeutische Qualitäten bekommt etwa beim Einsatz in der Kosmetik oder zum Senken von Cholesterin.

Sowohl die Öle wie auch die Wirkstoffe im Hanf wie eben THC und CBD verändern sich beim Gehalt in den Grasblüten während des Wachstums mehrfach. Bis zur vollen Blüte legt das Volumen stetig zu, doch nach der sogenannten Samen-Reife sinkt der Anteil Cannabidiol! Nach Ansicht der Wissenschaft ist es also sehr ratsam, die Ernte der Spitzen und Blüten alsbald nach dem Knospen durchzuführen und so besonders wenig THC bei gleichzeitig maximal viel CBD für die Hanfprodukte zu erreichen. Farmer können die Planung für Nutzhanf auf dem Feld anpassen und in Zukunft mehr ernten – garantiert!