CBD Studien Cannabinoide

Neue CBD Studien beschäftigen sich mit der Wirksamkeit der nicht psychokativen Cannabinoide gegen Multiple Sklerose und Covid-19 (Bild von Victoria_Borodinova auf Pixabay).

Die Forschung zum Hanf und seinen Inhaltsstoffen erbringt ständig neue, spannende Einsichten in das faszinierende Wechselspiel von Botanik und Homo Sapiens. Aktuell gibt’s dazu neue CBD Studien, die beschäftigen sich mit einer möglichen Entlastung durch Cannabidiol bei Covid-19 und der Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose. Wie fast schon zu erwarten zeigen die Cannabinoide als pflanzliche Wirkstoffe auch bei diesen frischen Untersuchungen im Labor und Krankenhaus ihre Effizienz und der Einsatz von Hanfprodukten in der Medizin ist selbst bei sehr starken Beschwerden immer öfters ein Erfolgsmodell. Trotzdem sollte man vom Gras keine Garantien erwarten bei Krankheiten und die Wirksamkeit kann je nach der individuellen Beschaffenheit von Patienten schwanken oder abhängig sein von der CBD Dosierung, vom Vollspektrum Präparat und so einigen Faktoren mehr. Der Blick auf die Forschung freilich lohnt sich immer, schließlich gibt’s kaum einen anderen Bereich rund um therapeutische Optionen, der derzeit eine solch große Anzahl von vielversprechenden Resultaten in den medizinischen Wissenschaften zeigt wie CBD und Hanfpflanze.

CBD Produkte können die Beschwerden bei Multipler Sklerose lindern

Weltweit leiden Millionen Menschen an der Autoimmunkrankheit, die sich durch chronische Entzündungen äußert und die das zentrale Nervensystem so stark befällt, dass es zu neurodegenerativen Belastungen kommen kann. Patienten bauen immer mehr ab bei der Diagnose Multiple Sklerose und nach Ansicht von britischen Medizinern bieten Hanfprodukte mit CBD hier eine neue, pflanzliche Alternative zur chemischen Keule mit Blick auf potentielle Linderung.

Auch ohne ärztliche Begleitung setzen Betroffene immer öfters mal auf Cannabinoide und probieren aus, was die Forschung zu den Grundlagen der Wirksamkeit herausfindet und was von anderen Patienten über den Selbstversuch mit CBD berichtet ist.

Eine gute Verträglichkeit von Cannabidiol ist in den allermeisten Fällen gewährleistet und es gibt durch die Einnahme weder einen Rausch noch sonstig bedenkliche, psychoaktive Effekte. Das CBD stimuliert jene körperlichen Prozesse, die durch eine Multiple Sklerose gestört und behindert sind und das wiederum aktiviert den Leib wohltuend. Spastiken zum Beispiel lassen sich so recht zuverlässig reduzieren und die Wissenschaft rät zu einer verstärkten Verwendung wie Untersuchung der aussichtsreichen Cannabinoide.

CBD Hanf als Behandlungsoption bei Covid-19 und Coronavirus

Der fiese Erreger kann trotz Impfungen und chemischen Medikamenten bei einigen Leuten weiterhin starke Risiken bergen und auch an dieser Stelle stehen Cannabinoide aus der Hanfpflanze für eine mögliche Entlastung zur Verfügung. Schon mehrere CBD Studien konnten zeigen, wie das Cannabidiol der Krankheit Covid-19 auf die Pelle rückt, deren Zellteilung und Einnisten in den Organismus genauso verhindern kann wie die eigentliche Infektion mit dem Coronavirus.

Im Fokus steht die enorme Potenz der Hanf Wirkstoffe gegen Entzündungen, was von der Petrischule bis zum Tierversuch und schließlich der Studie mit menschlichen Probanden funktioniert. Im konkreten Fall der Virusinfektion hilft CBD der Lunge und den Atmungsorganen, es stärkt zudem das Immunsystem und kräftigt den Organismus für dessen Abwehrkampf gegen den Erreger.

Klinische Untersuchungen sollte es dabei nach Ansicht der Forschung noch viel mehr geben. Warum ohne Not auf Cannabinoide zugunsten von chemischer Arznei verzichtet wird lässt sich nur mit Profiten für die Pharmaindustrie erklären, die bekanntlich eng und gerne mit der Politik kungelt. Jenseits solcher Verrenkungen geht’s jedoch um Gesundheit, um Fürsorge und medizinische Alternativen, die besser vertragen werden als Chemie-Bomben. Auch die Schutzimpfung gegen das Coronavirus ist aus unterschiedlichen Gründen für viele Leute keine Option und Hanf könnte laut Forschung hier bei noch besserer Analyse etwa zu den Nebenwirkungen und der Dosierung für einen echten Ausgleich sorgen.