CBD bei EntzündungenCBD ist auch in Deutschland legal, das übliche Geschwätz der Politiker hin oder her, weil die EU das nicht berauschende Cannabis im Rahmen der Novel Food Verordnung erlaubt. Deren Umsetzung freilich wird bewusst verzögert, weil in der Merkel-Republik Willkür und Polizeistaatmethoden mittlerweile Standard sind, aber Ihr könnt den körperlich wohltuenden Hanf problemlos online kaufen. Besonders die zuverlässige Wirksamkeit bei Entzündungen macht CBD für viele Leute interessant, das reicht von Arthritis geplagten Senioren bis zum Leistungssportler mit Muskelkater. Aber warum lohnt sich das auch aus wissenschaftlicher Sicht und wann wird in Deutschland endlich anerkannt, dass CBD-Cannabis und überhaupt die gesamte Hanfpflanze zum selbstverständlichen Medikament zu zählen sind?

Alternative Behandlungsmuster gefragt

Was sind Entzündungen? Eine etwas blöde Frage, schließlich kennen wir das alle, aber die Grundlagen aus der Biochemie sind hier der eigentliche Knackpunkt. Wird eine Entzündung nämlich nicht behandelt oder heilt von selbst aus, dann können daraus schwerste Krankheiten von Diabetes über Krebs bis hin zu Alzheimer und Herzinfarkte entstehen. Der Schmerz ist häufig nicht zu ertragen, dazu sind die betroffenen Stellen geschwollen, rot, schwitzend und so weiter. Der Arzt setzt hier häufig auf Steroide, was aber für unseren Körper nicht so gut ist wegen der Nebenwirkungen – und hier kommt CBD Cannabis ins Spiel als therapeutische Option.

Sehr vielseitige Anwendungsmöglichkeiten: Jenseits von schweren Erkrankungen plagen viele Probleme uns tagtäglich, die sich bestens mit CBD-Öl behandeln und lindern lassen. So setzen immer mehr Sportler und Senioren auf das Cannabidiol, Entzündungen gehören bei diesen Leuten praktisch zum Alltag und damit einher gehen die bereits angeführten Beschwerden. In den USA ist Cannabis in seiner rauscharmen Variante selbst im Leistungssport selbstverständlich, hier ändern dann auch die Verbände ihre Dopingvorschriften. Als Alternative zur chemischen Keule ist CBD bei Entzündungen in Zukunft kaum mehr wegzudenken aus der Palette an Behandlungsoptionen der passgenauen Medizin.

Wie genau wirkt CBD Öl bei einer Entzündung?

Zur Wirkungsweise der Cannabinoide wie eben CBD oder auch THC, CBN und CBG wird derzeit intensiv geforscht. Bei Verletzungen verwendet unser Körper Signalmoleküle als Antwort und im Prinzip übernimmt das CBD beim Konsum eine Art Helferrolle, was ein betreffendes Enzym namens COX2 hemmt. Aspirin arbeitet übrigens nach der gleichen Methode! Außerdem gilt es als sicher, dass Cannabidiol, so der volle Name, die Ausschüttung von Zytokinen hemmt, die ebenfalls eine Entzündung anschieben und in der Summe ist das ein therapeutisch sehr zuverlässiger Prozess im Kampf gegen schmerzende Gelenke und Knochen.

Menschenversuche mit CBD-Öl: Gibt’s natürlich auch schon, zumal viele Leute den Selbstversuch machen – das rauscharme Cannabis macht nicht high, sondern entspannt den Leib, ist also ohne Risiko bei der Einnahme. Getestet wurden und werden Probanden daher auf eine Wirksamkeit von CBD bei Allergien und Asthma, bei chronischen Entzündungen und vielem mehr. Experten mögen die hervorragende Verträglichkeit und den gleichzeitig zuverlässigen Effekt – kein Wunder also, dass CBD-Öl vielerorts zum Repertoire gehört und als Alternative zur Chemischen Keule für immer mehr Menschen unverzichtbar geworden ist.

Welche Studien sind derzeit schon abgeschlossen?

Die Popularität und das enorme Potential vom Hanf ist Gegenstand unzähliger Untersuchungen. Sowohl als Rausch- und Genussmittel und dabei vor allem beim THC checken die Forscher das Cannabis und zum CBD als Anti-Entzündungsmedizin gibt’s unter anderem folgende Studien:

  • In 2008 wurde gezeigt, wie CBD bei Mäusen gegen Diabetes wirkt, eine typische Autoimmunkrankheit, die bekanntlich die Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse befällt,
  • 2013 konnten Forscher zeigen, dass CBD-Öl ebenfalls bei Mäusen einer Multiplen Sklerose entgegenwirkt und
  • in den letzten Jahren gab es vielversprechende Ergebnisse zu Erkrankungen wie Morbus Crohn und bei anderen Darmleiden.

Entscheidend sind auch die Dosis und die Konsummethode der Anwendung. Äußerlich bietet sich ein hochwertiges CBD-Öl genauso an wie eine Lotion, eine Salbe und Creme zum Beispiel bei kaputten Knien. Meistens wird das Öl aber unter die Zunge geträufelt oder man raucht respektive verdampft CBD-Gras, das verspricht ebenfalls Linderung bei Entzündungskrankheiten.

Häufige Fragen und Antworten zu CBD-Öl und Entzündungen

🔍 Wie wird CBD-Öl hergestellt?

Als Cannabinoid der Hanfpflanze befindet sich CBD im Gewächs und wird durch spezielle Verfahren der Extraktion gewonnen. Das ist sowohl möglich mit Cannabis, das auch THC enthält und damit berauschend wirkt wie mit klassischem Nutzhanf. Innerhalb der Pflanzentrichome gebildet, findet sich das Cannabidiol auch in Blättern und Stängeln, was Pressung und die Behandlung mit auslösenden Chemikalien zu den häufig verwendeten Methoden zur Gewinnung macht.

🔍 Ist CBD legal in Deutschland?

Ja. Zum einen gibt es die Erfassung auf europarechtlichem Gebiet im Rahmen der Novel-Food Verordnung, zum anderen könnt Ihr CBD-Öl und viele andere Hanfprodukte bequem im Internet kaufen. Es ist allerdings auf die Einhaltung der THC-Grenzwerte zu achten, die liegen in Deutschland bei 0,2% und werden von seriösen Anbietern selbstverständlich getestet beziehungsweise beim Kauf in ihrem rechtlich erlaubten Limit garantiert.

🔍 Welches CBD-Öl ist das beste auf dem Markt?

Die meisten Präparate ähneln sich und sich entsprechend hochwertig verarbeitet. Das beste CBD-Öl setzt natürlich auf das volle Extrakt aus der Hanfpflanze und bietet eine reichhaltige Auswahl an Terpenen, das sind die sekundären Pflanzenstoffe für Aroma und Geruch, sowie an Flavonoiden als zusätzlich heilsame Bestandteile. Auch sind die besten CBD Produkte in zertifizierten Laboren getestet für eine sichere, wirksame und saubere Anwendung.

🔍 Wird bei einem Drogentest auch auf CBD getestet?

Nein. CBD-Öl ist nicht berauschend und erfordert im Prinzip keine Einschränkungen im Alltag. Allerdings kann beispielsweise das Autofahren von der eingenommenen Dosis abhängen und Konsumenten lassen das Auto besser stehen unmittelbar nach der Einnahme. Ein Drogentest auf Cannabis kann nur anschlagen, wenn THC vorhanden ist im Blut, Urin oder Speichel und dieses wiederum lässt sich nur bei Überschreitung der THC-Grenzwerte im CBD-Öl nachweisen. Die allermeisten Anbieter achten jedoch tunlichst auf die Einhaltung dieser Limits.

🔍 Was ist der Entourage Effekt beim CBD-Cannabis?

Cannabis wirkt als gesamtheitliche Pflanze. Beim CBD-Öl wird zwar der Anteil THC drastisch reduziert für die Einhaltung von Grenzwerten, doch ein kleiner Rest und viele weitere Cannabinoide sind in Spuren bei den Präparaten zum Cannabidiol vorhanden. Hier kommt ein Effekt zum Tragen durch das natürliche Zusammenspiel der Bestandteile, die sich gegenseitig verstärken – wer das nicht möchte, sollte statt einem Vollspektrum-Produkt besser CBD-Öl als hochwertiges Isolat kaufen.

🔍 Kann CBD-Öl auch bei entzündlicher Akne helfen?

Ja, sehr wohl ist das eine Option. Die bei Akne äußerst beanspruchte und entzündete Haut lässt sich mit Hilfe von CBD-Öl zunächst beruhigen und dann im Heilungsprozess entscheidend unterstützen. Die Produktion von mit Bakterien belastetem Talg wird reduziert und sogar ein Schutz der neu entstehenden Hautzellen könnte bei der Gabe von CBD-Hanf bereits nachgewiesen werden.