Alkohol CBD Stress

CBD Produkte können bei Stress und Belastung eine viel bessere Wirkung bieten als etwa Alkohol und wir schauen auf die Cannabinoide im Alltag (Bild von Hands off my tags! Michael Gaida auf Pixabay).

Viele Menschen leiden unter einem ungemein stressigen Alltag und greifen etwa nach Feierabend oder oft schon tagsüber zu alkoholischen Getränken. Wein und Bier sind nicht nur legal, sondern gesellschaftlich eben auch weit verbreitet und so entwickelt sich häufig schleichend eine Abhängigkeit mit den damit einhergehenden Folgen. Hanf und vor allem der Inhaltsstoff Cannabidiol kann hier eine Alternative bieten zur Entspannung. Es geht um die wohltuende Aktivierung körpereigene Prozesse, die durch CBD Produkte bei Stress und Belastung stimuliert werden und die im Gegensatz zum Alkohol weder Schäden anrichten noch eine Sucht bedingen. Der Konsum ist dank unzähliger Präparate sehr unkompliziert und CBD lässt sich sowohl bei akuten Beschwerden wie eben auch auf lange Sicht gegen die chronische Anspannung einnehmen.

Cannabinoide ohne psychoaktive Wirkung im Einsatz

Zunächst einmal muss man wissen, dass CBD Produkte und damit die entsprechend aufbereiteten Substanzen aus der Hanfpflanze keinerlei Rausch auslösen. Ein wichtiger Unterschied gerade zum Alkohol, dessen vorgeblich entspannende Effekte bei Stress eine Art Rausch sind, selbst wenn die Konsumenten nicht betrunken sind im klassischen Sinne. Über den ganzen Tag hinweg trinken kann bei einer entsprechenden Gewöhnung als normal empfunden werden, doch Körper und Organismus als Ganzes leiden. Wir brauchen hier nicht die allgemein bekannten Schäden von Leber und Co aufzählen – CBD Hanf schneidet da weit besser ab und hat laut Studien keine negativen Auswirkungen auf den Leib. Die Ursachen dafür sind offenbar evolutionär bedingt und wenn wir einen Blick auf die Abläufe beim Konsum von Cannabidiol werfen, ist ein Vergleich mit dem Alkohol eigentlich gar nicht mehr statthaft.

Warum wirken CBD Produkte beruhigend bei Stress und stimulierend zugleich?

Der menschliche Organismus verfügt über das Endocannabinoid-System. Dort werden unzählige Prozesse von Schlafen über die Wahrnehmung von Schmerzen bis zur Regulierung bei Stress und Anspannung geregelt. Ungesunde Ernährung, zu wenig Bewegung und zu viel Alkohol können dieses System sozusagen aus dem Takt bringen – Experten sprechen dann von einer gestörten Homöostase, einer aus dem Gleichgewicht geratenen Balance. Die Folgen zeigen sich schnell, werden aber von Betroffenen häufig als nebensächlich abgetan. Typisch sind beispielsweise Entzündungen, die nur sehr langsam oder über längere Zeiträume gar nicht abheilen wollen.

Hier kommen CBD Produkte ins Spiel. Die Hanfpflanze trifft im menschlichen Körper auf Rezeptoren, an die Cannabidiol und andere Wirkstoffe andocken können und dadurch erfolgt eine wohltuende Stimulierung vom Endocannabinoid-System. Dieses hat durch das Wechselspiel mit der Botanik seinen Namen und die Einnahme der Cannabinoide ist keine Vergiftung wie beim Alkohol und es werden auch keine Prozesse wie bei Einnahme von Tabletten übertrieben aktiviert oder reduziert. Ein Vergleich, der häufig für CBD auftaucht, ist das wohltuende Gefühl nach einem heißen Vollbad und durch die Interaktion mit den Rezeptoren fühlen wir uns sowohl gekräftigt wie auch entspannter als zuvor.

Kann man CBD auf Arbeit einnehmen?

Weil es keine psychoaktiven Wirkungen gibt dürfte die Verbreitung von CBD-Öl und anderen Präparaten schon ziemlich verbreitet sein. Ein Schluck aus der Flasche mit nicht berauschender Hanf Tinktur, ein Zug am Vaporizer mit dem CBD Liquid zum Verdampfen oder ein paar passgenau dosierte Cannabidiol Gummibären, das ist alles unauffällig und wird auch keine unerwünschten Effekte haben. Ganz im Gegensatz zum Alkohol, den man besser weder auf Arbeit noch nach der Arbeit in größerem Umfang einnimmt – durch Bier und Co häufen sich Arbeitsunfälle und die Menschen sind nur oberflächlich entspannter, während im Körper die Suchtstoffe viel Schaden anrichten.

CBD ausprobieren ist unkompliziert. Es ist sicher kein Zufall, dass viele Leute nach einem Selbstversuch auf die Cannabinoide umsteigen, da weder ein „Kater“ am nächsten Morgen droht noch Unsicherheiten etwa beim Autofahren auftreten. Auch als Kur wird Cannabidiol selbst im Leistungssport immer populärer und statt Sucht und Abhängigkeit gibt’s eine Wirkung, die uns kräftigt und aktiv Stress lindert. Dadurch schläft man besser und ist tagsüber aktiver – ohne besondere Nebenwirkungen und ohne jeden Rausch!