EU-Behörden CBD Produkte

Erneut versuchen faule EU-Behörden die Zulassung für die CBD Produkte zu verzögern und setzen bei Daten auf Fake News statt Forschung (Bild von Ralf Designs auf Pixabay).

Mehrere Jahre und tausende Studien nach dem Urteil vom Europäischen Gerichtshof zum CBD als nicht berauschendem und damit legalem Hanfprodukt ist man in den zuständigen Behörden immer noch keinen Schritt weiter hin zu einer fairen wie schnellen Zulassung. Immer wieder wird verzögert und die Wasserköpfe in Brüssel lehnen sich zurück bei fürstlicher Entlohnung durch die europäischen Steuerzahler. Nun erdreistet man sich bei den EU-Behörden in Parma auch noch, neue Fake News über das Cannabidiol in die Welt zu setzen und behauptet, die CBD Produkte könnten eventuell Schaden anrichten – selbstredend ohne eigene Studien vorzulegen oder sich auch nur mit dem aktuellen Stand der Wissenschaft zu beschäftigen! In der Europäischen Union darf man einfach irgendwas behaupten und so das eigene Nichtstun, man darf schon sagen: die eigene Faulheit zu erklären und so dürfen Unternehmen und Anbieter für die beliebten Cannabinoide zwischen Portugal und Litauen weiter auf die Bearbeitung einer Zulassung warten, vielleicht ja bis zum für die EU immer verlockenden Sankt Nimmerleinstag?

Fehlende Daten trotz umfangreicher Studienlage zum CBD als Lebensmittel?

Bürger und vor allem Steuerzahler dürfen schon fragen, wie man bei der EU-Behörde für Lebensmittelsicherheit ganz plötzlich mitteilt, es könnte möglicherweise ein Risiko bestehen beim Konsum der seit vielen Jahren populären CBD Produkte. Das nämlich wird auf einmal behauptet und angeblich fehlen in Parma die nötigen Daten über gesundheitliche Gefahren! Möchte man diese erstmal selber fälschen oder was steckt hinter einer solch grotesken Feststellung?

Cannabinoide und gerade der CBD Hanf sind neben dem Coronavirus in der internationalen Forschung wahrscheinlich die am meisten untersuchten Dinge überhaupt, aber weil es in der Europäischen Union wie üblich dazu so gut wie keine Studien gibt können faule EU-Beamte mit Verweis auf diese Sachlage die Arbeit verweigern.

Ein absurder Kreislauf, der an Ursula von der Leyen und die Kommission erinnert, wo man allen Ernstes jahrelang versuchte, das nicht berauschende Cannabidiol als berauschend zu kennzeichnen – bis dann der bereits erwähnte EuGH zum Glück ein Machtwort respektive Urteil sprach und solche Schwindeleien aus Brüssel beendete. Dachten wir zumindest, denn wie nun zu sehen möchte man bei den Eurokraten alles tun, damit Hanf bei uns möglichst keine Rolle spielt und so macht sich der angeblich so lebenswerte Kontinent schon wieder zum Gespött für alle, die Wissenschaft und Fairness höher schätzen als Gängelei und Fake News.

Wie lange sollen Wirtschaft und Verbraucher auf die Zulassung der CBD Produkte noch warten?

Lichtjahre, wenn es nach der EU geht! Am liebsten wäre von der Leyen und Konsorten allerdings, wir würden doch wieder mehr Alkohol trinken und vor allem chemische Pillen einwerfen, weil der verhätschelten Pharmaindustrie dicke Umsätze bringt. Während Nordamerika und selbst Länder wie Thailand den Hanf als wertvolle Nutz- und Heilpflanze wird bei uns im ach so modernen Europa blockiert und geschwindelt bis sich die Balken biegen.

Angeblich wisse man ja nicht, so die Eurokraten, ob CBD nun schädlich sein könne für die Leber, die Hormone, die Nerven und natürlich das psychische Wohlbefinden!

Wer bei uns die News regelmäßig liest und sich zur Studienlage auskennt weiß: Genau diese Aspekte zirkulierten international lange als Vermutungen rund um Cannabidiol, wurden aber durch zahlreiche Studien mittlerweile eindrucksvoll widerlegt. Die EU-Behörden versuchen also das alte Spiel und beschwören Gefahren, die es gar nicht und zu denen auf dem Kontinent aber auch niemals adäquat aufgeklärt wird. Auch CBD für Tiere sei gefährlich, so die Beamten in ihrem Sessel – während etwa in den USA mittlerweile die Veterinäre und entsprechende Forschung passgenaue Therapien mit Hanf für Hunde, Katzen und Pferde entwickeln!

Welche Fragen zum CBD Hanf sind außerhalb der EU bereits geklärt und erforscht?

Nun möchte man sich bei den Eurokraten viel Zeit nehmen und erstmal schauen, was Hanf eigentlich ist und wie es um die CBD Produkte bestellt ist. Die übliche und für Unternehmen in Europa extrem nervige Blockade also mal wieder. Dazu klingt es geradezu lächerlich, wenn die Behörde in Parma das Cannabidiol mit Blick auf den sicheren Verzehr auch als Lebensmittel auf folgende, freilich schon seit Jahren abschließend geklärte und bestens erforschte Aspekte verstehen lernen möchte:

  • Dosierung,
  • sichere Herstellung,
  • Nebenwirkungen,
  • Wechselwirkungen

All diese Informationen findet Ihr und könnten auch die Beamten der EU auf unserer Seite finden, untermauert durch Studien und seriöse Wissenschaft. Es geht bei dieser Entscheidung zu einer „Prüfung der Daten beim CBD“ also mal wieder nicht um die Bürger, um die Wirtschaft oder gar um Gesundheit und Fürsorge, sondern allein um eine Beschäftigungstherapie für hochbezahlte Beamte. Erstaunlich eigentlich, dass die Menschen in Europa solcherlei unnütze Behörden überhaupt akzeptieren – aber vielleicht braucht es ja deshalb von Brüssel bis Parma ständig neue „Gefahren“ und eben jede Menge Fake News zur Vertuschung der eigenen Überflüssigkeit?