CBD Produkte aus nicht psychoaktivem Hanf

CBD Produkte aus nicht psychoaktivem Hanf2020-10-24T03:52:05+02:00

CBD ProdukteCBD Produkte enthalten Cannabidiol als rauscharmen, körperaktiven Bestandteil der Hanfpflanze. Die Anwendungen sehr vielseitig und betreffen vor allem einen Einsatz als Medizin und Therapeutikum. Zugleich wird CBD-Cannabis aber auch sehr gerne verwendet im Bereich Wellness, im Sport zum Regenerieren und selbst als ergänzendes Element im Rahmen einer abwechslungsreichen Ernährung für den nachhaltig gesunden Lebensstil. Alle verfügbaren und seriösen Angebote bieten hochwertiges Cannabidiol, zertifiziert und in bester Qualität extrahiert.

CBD Produkte – Wirkungsweise, Dosierung, Qualitätssicherung

Wie andere Cannabinoide auch dockt CBD an unserem körpereigenen Endocannabinoid-System an, das für den Transport und die Signalgebung im Organismus verantwortlich ist. Verschiedene molekulare Prozesse führen zu den wohltuenden Effekten, die wie schon erwähnt für jedermann ohne jegliche Rauschwirkung aufbereitet werden kann. Aufgrund der Bindung an bereits vorhandene Rezeptoren ist Hanf in seinen Produkten mit Medizin der chemischen Keule oder gar mit Alkohol nicht zu vergleichen, da CBD-Öl direkt in körpereigene Prozesse eingebunden ist und damit im übertragenen Sinne bei einer Therapie oder Wellness-Kur keine Fremdstoffe zuführt.

Die Dosierung der CBD Produkte hängt von folgenden Fragen ab:

  • Welche Form von Cannabidiol soll eingenommen werden?
  • Haben die Konsumenten bereits Erfahrung mit Cannabis?
  • Gibt es eine speziell empfohlene Einteilung der Konsumportionen etwa durch Arzt oder Hersteller?
  • Wie hoch ist der Anteil CBD-Hanf beim Produkt, gemessen meistens in Milligramm?

Um bei der Dosierung die optimale Anwendung sicherzustellen, ist die Qualität der Angebote entscheidend. Zuverlässige Hersteller setzen auf zertifizierte Verfahren, garantieren dabei zum Beispiel die Vermeidung von Pestiziden und Schwermetallen im CBD-Öl. Es lohnt sich beim Kaufen von CBD im Internet und Fachhandel auf Prüfsiegel zu achten oder Bewertungsberichte anzuschauen, da es leider auf dem Markt manchmal auch nicht besonders hochwertige Produkte gibt.

Vollspektrum CBD und Isolate: Vollspektrum-Öl bietet beim CBD-Hanf die volle Palette Inhaltsstoffe, dabei ist auch das normalerweise berauschende THC, allerdings unterhalb der vorgeschriebenen Grenzwerte von in Deutschland 0,2%. Vorteile sind der von Experten beschriebene Entourage Effekt, bei dem sich der gesamte Inhalt von Cannabis als therapeutisch wirksam erweist im Zusammenspiel. Ein Isolat hingegen beim CBD-Öl meint das alleinige Cannabidiol als enthaltenen Wirkstoff, was für Leute wichtig ist, die bei der Anwendung wirklich kein THC im Präparat haben möchten.

Konsumformen im Überblick

Alle Konsumformen beim CBD haben Vorteile und zugleich Besonderheiten. Jeder Anwender sollte probieren, was am besten geeignet ist, schonend und hilfreich wirkt und dabei sowohl die Herstellerangaben zur Dosierung wie auch den Selbstversuch berücksichtigen. Die Einnahme ist nicht kompliziert, Nebenwirkungen sind keine zu erwarten.

  1. Klassisches CBD-Öl

Das wohl am häufigsten verkaufte Präparat ist CBD-Öl. Die meist recht kleinen Flaschen haben eine Pipette oder Tropfvorrichtung für die bestmögliche Dosis und passgenaue Anwendung. In der Regel wird das Hanföl dann unter die Zunge geträufelt oder lässt sich dem Tee beimischen, damit die Aufnahme über den Magen-Darm-Trakt wie beabsichtigt funktioniert. Allerdings lässt sich CBD-Öl auch äußerlich anwenden, hier empfiehlt sich der Blick wie bei aller Arznei auf die Packungsbeilage.

  1. CBD im Essen und Trinken

CBD-Öl und andere flüssig gemachte Präparate lassen sich bequem in köstliche Rezepte mischen. Auch die beliebten CBD-Blüten sind geeignet, müssen aber einer Decarboxylierung ausgesetzt werden – schaut einfach mal rein bei unseren Cannabis Rezepten und verwendet statt klassischem Haschisch und Marihuana Präparate aus rauscharmem Hanf, die Variationen sind grenzenlos. Auch der Handel hat hier einiges zu bieten, es gibt Gummibären, Kekse, Getränke und vieles mehr.

Vorsicht ist bei der oralen Einnahme von Cannabis grundsätzlich geboten. Zwar berauscht CBD nicht, aber die Aufnahme über die Magenschleimhaut bedeutet eine längere und oft auch stärkere Wirkung. Hier empfiehlt sich der Selbstversuch mit geringerer Dosis und eine langsame Steigerung, zumal die vielen unterschiedlichen Produkte gut geeignet sind auch für Hanfpatienten, die auf Rauchen respektive Inhalieren von CBD verzichten möchten.

Sublinguale Aufnahme durch Strips: Eine noch recht junge und zugleich sehr innovative Methode, die eine schnelle Aufnahme der Wirkstoffe verspricht. Ähnlich den bekannten Frische-Strips wird das CBD praktisch unter die Zunge gelegt, das papierähnliche Präparat löst sich auf und geht direkt in den Blutkreislauf. Therapeutisch bestens geeignet und auch im Alltag sehr leicht zu verwenden sind die sublingualen CBD-Strips vielerorts schon Verkaufsschlager.

  1. CBD-Grasblüten zum Rauchen und Verdampfen

Ebenso beinahe klassisch und ungemein bequem beim Konsum – die rauscharmen CBD-Marihuana Blüten bekommt Ihr online und im Fachhandel zu Preisen von bis zu 15 Euro das Gramm. Im Joint oder noch besser Vaporizer konsumiert entfaltet sich die Wirkung schnell über die Lunge, hält allerdings nicht so lange an wie beispielsweise CBD im Essen und Trinken. Der Handel bietet eine große Auswahl von CBD-Blüten, bei denen ihr auch das Profil der Terpene beachten solltet. Diese sekundären Pflanzenstoffe geben Geschmack und Aroma ihre Note, sind zudem auch therapeutisch äußerst interessant was gerade durch die Forschung näher untersucht wird.

Hanfsamen mit CBD kaufen: Ist gleichfalls eine Empfehlung, da die Cannabis Samenbanken immer mehr Sorten mit CBD am Start haben. Da wird oft gleich das THC bis unter die Grenzwerte gezüchtet und beim Rauchen oder Verdampfen gibt’s wirklich keinen Rausch, selbst wenn CBD-Gras auf den ersten Blick aussieht wie echtes Marihuana mit Wirkung! Therapeutisch ist das Zusammenspiel von CBD und THC freilich vielversprechend und wer will, kann beim Cannabis anbauen mit den besten Seeds sich praktisch die Heilmittel aus der Natur zu Hause selber züchten – auch wenn das in Deutschland bisher noch illegal ist.

  1. CBD als Tinktur

Sehr beliebt und verbreitet, weil die Tinktur noch einfacher beizumischen und anzuwenden ist als das klassische CBD-Öl. Wir halten uns an die Hinweise zur Dosierung, aber dank Pipette und Größe sind solche Tinkturen praktisch in der Hanfmedizin, schnell und unkompliziert anwendbar. CBD in dieser Darreichung ist sehr wichtig für Cannabis Rezepte, die auf Backen und Kochen setzen, da wir bequem dem Eintopf, Chili-Con-Carne, Apfelkuchen ein paar Tropfen beigeben können. Die im Handel erhältlichen Produkte wie Snacks, Drinks und so weiter werden in der Regel auch mit einer CBD-Tinktur zubereitet, weil dies wie beschrieben die mit Abstand meistens Verwendungsmöglichkeiten zu bieten hat.

  1. Topikal für dermatologische Anwendung: CBD als Salbe und Creme

Im Bereich Wellness und Beauty ist CBD nicht mehr wegzudenken. Die Anwendung über die Haut ist simpel und passgenau, eignet sich neben der Bekämpfung von Falten und Krähenfüßen aber auch bei konkreten Verletzungen. Hautabschürfungen etwa nach dem Sport oder ein Hexenschuss nach dem Skifahren lassen sich mit CBD-Creme leicht behandeln, es wird klassisch auf die Haut geschmiert, zieht ein und entfaltete die heilsame Wirkung gerade gegen Entzündungen und Schmerzen.

CBD-Puder: Noch ein ziemliches Nischenprodukt ist die Anwendung sowohl für Haut möglich wie auch für die Haare, die sich mit solchem Puder aufpeppen lassen in puncto Frische, Kraft und Elastizität. Das Prinzip ist wie bei allen Topikal eine dermatologische Aufnahme, die Packungen sind klein, also sehr handlich und die Verwendung von CBD-Pulver lässt sich ohne Weiteres in den Alltag integrieren.

CBD Produkte – Fragen und Antworten

🔍 Wie lange dauert es, bis die Wirkung von CBD-Öl zu spüren ist?

Das hängt vom verwendeten Präparat ab. Am schnellsten wirkt CBD beim Rauchen und Verdampfen, am langsamsten dauert es bei einer Einnahme zum Essen und Trinken. Diese Konsumform jedoch bietet die längste Wirkung und es empfiehlt sich immer ein Selbstversuch mit einer niedrigen Dosis zum Einstieg, was sich dann langsam steigern lässt.

🔍 Macht CBD in irgendeiner Form abhängig?

Nein. CBD wirkt nicht im Kopf, berauscht nicht, macht kein typisches High wie beim Kiffen – das berauschende THC ist in allen CBD-Produkten unter dem Grenzwert von 0,2% abgesenkt und wir können die erhältlichen Angebote allesamt unbedenklich konsumieren. Eine Abhängigkeit von Cannabis ist ohnehin zweifelhaft bei Experten, da Hanf sowohl als Medizin wie als Genussmittel seit Jahrtausenden in Gebrauch ist und ohne Nebenwirkungen auskommt, so dass sich selbst ein zwanghafter Konsum kaum vergleichen lässt mit echter Sucht etwa bei Heroin oder Alkohol.

🔍 Fällt beim Konsum von CBD-Öl der Drogentest positiv aus?

Bei hochwertigen CBD-Produkten aus dem Internet wird der Grenzwert beim THC eingehalten. Damit wird ein möglicher Drogentest auf Cannabis, hier wird immer auf THC untersucht, negativ ausfallen. Bei weniger zuverlässigen Angeboten hingegen kommt eine Überschreitung schon mal vor und wer dann vom CBD besonders viel konsumiert hat direkt vor einem Drogentest, der kann schon mal durchfallen – ein Blick auf Siegel und zertifizierte, zuverlässige Verfahren beim CBD-Öl kaufen ist deshalb immer empfehlenswert.

🔍 Sind alle CBD-Produkte im Internet gleich gut?

Eher nicht. Es gibt leider auch unseriöse Anbieter und Geschäftemacher, die zudem völlig überteuertes CBD anbieten. Wir arbeiten selbstverständlich nur mit wirklich rundum sicheren und mit hochwertigen Methoden arbeitenden Herstellern zusammen, aber grundsätzlich lohnt es sich, gegebenenfalls ein paar Bewertungen zu lesen oder ein Produkt auszuwählen, das beispielsweise mit einem Prüfsiegel versehen ist. Gute Anbieter versichern ihren Kunden damit die Qualität, auch wenn das dann etwas mehr kosten mag.

🔍 Wie steht es um Hanfsamen mit viel CBD beim Cannabis anbauen?

Sehr gut. Leider ist indoor wie outdoor Cannabis anbauen in Deutschland noch nicht erlaubt, aber wer es trotzdem macht, der findet eine Menge hochwertiger Hanfsamen mit CBD. Oft wird die Ratio zum THC gezielt gezüchtet und es lassen sich therapeutische Profile von Seeds zusammenstellen für die hauseigene, passgenaue Hanfapotheke.

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