Derzeit diskutieren die Scheinexperten in Brüssel über Cannabidiol und wollen vielleicht den wohl gemerkt nicht berauschenden Hanf künftig als berauschend einstufen und als Betäubungsmittel – Patienten und Verbrauchern haben keine Worte für so viel Idiotie bei der Europäischen Union. Wir wollen deshalb heute mal schauen, ob sich vielleicht Großbritannien das CBD Geschäft aus der EU schnappt, schließlich sind die beliebten Cannabinoide als Medizin und Wellness gut für Arbeitsplätze, Steuereinnahmen und eignen sich als passgenaue Heilkunst aus der Natur. Logisch, dass die Europäischen Politiker wie von der Leyen keine Lust haben auf solchen Fortschritt und sich lieber um möglichst hohe neue Schulden bemühen und es ist gut vorstellbar, dass sich die EU mal wieder um ein Zukunftsprojekt bringt. Was aber kann Großbritannien tun nach dem Brexit und werden wir bald online unser CBD-Öl direkt in UK bestellen in entsprechender Auswahl?
Großbritannien beim CBD noch in der EU?
Können wir so sagen, denn die Briten schauen bisher vor allem zu, wie moderne Länder von Kanada bis USA sich ein boomendes Cannabis Business aufbauen. Auf der Insel ist die Pharmaindustrie traditionell stark und hat kein sonderliches Interesse an Konkurrenz aus der Hanfpflanze – doch Investoren und kreative Unternehmen warten nur auf den Startschuss zur Ausweitung beim Cannabidiol. Schon jetzt beantragen darüber hinaus jeden Monat mehr Leute im Königreich ein Rezept für Marihuana als Medizin und kaufen zugleich gerne den nicht berauschenden Hanf direkt im Fachhandel ohne besondere Genehmigung.
Das Nationale Gesundheitssystem NHS jedenfalls, das derzeit auch viel zu tun hat mit dem Coronavirus, nimmt CBD und Cannabis endlich ernst. Eine Produktion von eigenem Hanföl zur Behandlung epilepsiekranker Kinder etwa ist in Planung und hier sind wir dann schon bei der EU. Firmen mit einer bis dato von der Europäischen Union erhältlichen GMP Zulassung zur Herstellung von Cannabisprodukten sind auf der Insel tätig, aber die werden mit dem Brexit unwichtig – die Vorgaben aus Brüssel, in ihrer Weise ohnehin höchst zögerlich und verzögernd ausgeteilt, verlieren dann ihre Gültigkeit in UK.
CBD Business als einmalige Chance?
Schon jetzt nehmen rund sechs Millionen Briten das Cannabidiol bei Schmerzen, Unwohlsein, seelischen Belastungen oder Problemen beim Einschlafen. Auch als Wellness und bei einer Beauty Kur ist CBD dabei. Die Verkäufe von CBD-Öl und anderen Produkten übersteigen jene von Vitamin C! Konsumenten loben die in Großbritannien hohe Qualität beim Hanf, die personalisierte Anwendung und Aufbereitung etwa mit Terpenen und einer hohen Diversifizierung beim CBD bietet große Chancen für die Wirtschaft.
Schon seit 1997 wiederum gibt es für EU-Staaten, wozu sich die Briten noch ein paar Monate zählen, die Novel Food Verordnung. Im Rahmen dieser Regeln dürfen CBD Firmen einen Antrag stellen, doch wie schon erwähnt wird das absichtlich sehr lange erst nicht und dann zögerlich bearbeitet und vor wenigen Wochen gab Brüssel einfach mal so bekannt, dass Cannabidiol vielleicht ganz anders eingestuft werden soll – als Betäubungsmittel! Das ist zwar total absurd, aber eben auch ein Hinweis für die massive Bestechlichkeit der Beamten vor Ort, die von Alkoholkonzernen und Pharmariesen mit allen Mitteln von einer fairen Bewertung beim Hanf abgehalten werden sollen. Auch gibt’s schon lange Kritik, weil die EU mal wieder die Großkonzerne auch bei den CBD Lizenzen bevorzugt und diese stupide Ignoranz wollen pfiffige Briten nach dem Ausstieg zu ihrem Vorteil nutzen.
Jetzt in britische CBD Aktien investieren?
Insoweit es Unternehmen gibt, die Kapital haben, dann kann sich das lohnen mit den CBD Aktien an der Börse in London: Cannabidiol als Markt ist vielversprechend, dazu sicher und populär bei den Verbrauchern, was die Experten schon lange erkannt haben. Großbritannien wird deshalb hier öffnen, was auf dem Kontinent blockiert wird und sich gerade beim Hanf als Hort der Freiheit präsentieren – die Bürger in Europa werden bald erkennen, was die Europäische Union als Kontrollverein wirklich will und das sind weder faire noch zukunftsträchtige Rechtsvorschriften für innovatives Business. Es geht allein um Aufsicht und immer neue, künstliche Regeln, für die eine EU ohne Legitimität sich dann als zuständig erklärt. Wir erinnern uns an die Gurkenkrümmung, die niemanden interessiert, doch mit der Vorschrift war Brüssel auf einmal zuständig – und kann entsprechende Mitteln einfordern zur Überwachung dieser eigens kreierten Auflagen!
Großbritannien wird die Chance nutzen: Eine große Möglichkeit für die Landwirtschaft auf der Insel, dadurch entstehende Jobs und Steuern für die nach dem Brexit erstmal leere Staatskasse – doch besonders gewichtig ist der Umstand der realen Beliebtheit von CBD. Es wirkt, hilft, entspannt die Menschen und weil das in der EU offenbar nicht willkommen ist unter von der Leyen, wird sich UK da alsbald als liberal und offen präsentieren. Fachleute auf der Insel jedenfalls stehen bereit und fordern eine Aufholjagd, schließlich sind Kanada und USA, Israel und Australien schon viel weiter und es wird auch gesagt, man dürfe auf keinen Fall die gleichen Fehler machen wie Deutschland, wo die absurd kurzsichtige Drogenpolitik nicht nur Gewerbe zerstört, sondern gleich auch die Bürger, Patienten, Verbraucher verschreckt durch Razzien und stumpfe Lügen über das nicht berauschende, wohltuende CBD-Öl.
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