EU-Kommission CBD

Unmittelbar nach Berichten, die EU-Kommission wolle CBD lieber als Betäubungsmittel denn als Novel Food kennzeichnen, setzt es heftige Kritik an Brüssel (Bild von USA-Reiseblogger auf Pixabay).

Wir hatten vor wenigen Tagen schon berichtet, dass die bürokratisch-abseitige EU-Kommission beim CBD offenbar eine Einstufung als Betäubungsmittel plant – obwohl Hanf in seiner Form als Cannabidiol weder berauscht noch sonstig mit klassischem Marihuana zu vergleichen ist. Ursula von der Leyen und ihre Verbände in Brüssel glänzen aber wie üblich nicht durch Kompetenz, sondern in erster Linie durch das Verschwenden von Zeit, Personal und vor allem Steuergeld, was in der Gesundheitspolitik und der Wirtschaft nicht anders ist als üblich. Nun aber setzt es von CBD Lobbyverbänden zu Recht endlich auch Kritik an diesen eurokratischen Ansichten, die nichts zu tun haben mit der Wirklichkeit und es gilt hier unbedingt zu verhindern, dass solche Politiker eine innovative, aussichtsreiche Branche zerstören – und zugleich die Millionen Konsumenten vom hochwertigen CBD-Öl wie Heroinsüchtige behandelt.

Einstufung von CBD als Narkotikum bar jeder Logik

So direkt sagt es der europäische Hanf-Verband und entlarvt dadurch die totalen Brüsseler Bürokraten. Die kümmern sich ja auch um die Krümmung von Gurken und Bananen, was lustig war, doch beim Hanf als Heilmittel und Beautyprodukt hört der Spaß dann auf. Es braucht eine faire, an der Realität orientierte Einstufung von CBD, doch möglicherweise ist die EU-Kommission dazu gar nicht in der Lage? Den Bürgern Europas ist ja bekannt, wie korrupt und fern aller Kompetenz in Brüssel entschieden wir – wir denken an die absurde Europawahl mit Kandidaten, die dann ausgerechnet durch die in Deutschland bei der Bundeswehr völlig gescheiterte, käufliche Ursula von der Leyen als vollendet erklärt wurde von Merkel und anderen Politikern auf dem Kontinent.

Die aktuellen Überlegungen werden daher zu Recht als „gegen jede Logik“ und als „unfair“ bezeichnet von den Fachverbänden. Jeder kleine Verbraucher, der schon mal Cannabidiol probiert hat, kennt dessen Wirkung und weiß auch, dass es eben keinen Rausch gibt wie beim THC – wie also kann es eine Einstufung als Betäubungsmittel auch nur theoretisch gedacht geben? Wir wundern uns ja schon lange nicht mehr über den Geldautomaten EU, aber beim CBD Cannabis brauchen diese unnützen Bürokraten auf jeden Fall Feuer und Kritik.

Hoffnungsfrohes CBD Gewerbe inmitten der Pandemie zerstören?

Sieht so aus, das Ziel der EU-Kommission, denn die entscheidet nicht pro Wirtschaft und Bürger, sondern im totalen Eigeninteresse. CBD Organisationen verweisen mit Nachdruck auf die potentielle Zerstörung einer Hanf Ökonomie in Europa, die für Bauern, Hersteller und Verarbeiter rund um Cannabidiol eigentlich Arbeitsplätze schaffen und Steuern generieren. Hier wäre Klugheit besser als Ideologie, auch aus Sicht der deutschen Steuerzahler, die extreme Hilfspakete in Höhe von Billionen Euros finanzieren dürfen – aber der EU scheint aussichtsreiches Gewerbe mit Zukunft weniger wert zu sein als italienische Uraltfabriken ohne Aussicht auf Reformen!

Es geht noch absurder: Ja die Gurken winken auch beim CBD Hanf – wenn das Cannabidiol nämlich direkt aus dem Hanf gewonnen wird, dann soll es wohl nicht als Betäubungsmittel gekennzeichnet sein, wohl aber bei einer synthetischen Produktion. Gleiche Formel, gleiches Produkt, aber unterschiedliche Einstufung? Typische Europäische Kommission, die niemand braucht und die sich wunderbar ausgehalten auf Kosten der Bürger zu solchem Irrsinn berechtigt sieht. Das wird direkt als „Nonsens“ aus wissenschaftlicher und umwelttechnischer Sicht bezeichnet. Den Euro-Bürokraten ist das aber egal, die haben ja auch über Monate mehr als 50 Bewerbungen von CBD Unternehmen gesammelt zur Prüfung für die Zulassung und dann einfach mal verkündet, es gäbe vielleicht eine ganz andere Einstufung für CBD Produkte. Warum lassen sich Europas Bürger durch von der Leyen und ähnliche Konsorten so für dumm verkaufen?