Seit Jahrtausenden werden Cannabinoide auch als Aphrodisiakum verwendet und vielleicht haben kirchentreue, prüde Parteien wie die Union gerade deshalb Angst vor einer fairen Regulierung der beliebten CBD Shops? In jedem Fall lohnt sich ein Blick und wohl auch ein Selbstversuch mit CBD Hanf Hanf mit Blick auf eine Aktivierung der Sexualhormone. Bekannterweise interagieren die Wirkstoffe aus der Pflanze mit unserem Körper direkt und sorgen für eine wohltuende Stimulierung, die wiederum hilfreich sein kann für den Orgasmus oder einfach nur die nötige Entspannung im Bett. Im Blickpunkt steht das Endocannabinoid-System mit seinem direkten Einfluss auf den Hormonspiegel und durch die Einnahme von Cannabidiol, das nicht berauscht und der Homöostase gut tut, können Frauen wie Männer gleichermaßen profitieren.
Effekte von CBD auf körperliche Prozesse
Sex ist das eine und bezieht sich auf die Fähigkeit zur Fortpflanzung, was der Mensch dank Großhirnrinde spielerisch umgeht und dadurch Lustgewinn erzielt – CBD ist hier durch den Konsum von Hanf schon immer präsent und kann über spezielle Rezeptoren und Enzyme den Leib auf Touren bringen. Die Kissenschlacht wird dadurch genauso gepusht wie der Appetit, die Fähigkeit zum Erinnern, die Senkung des Blutdrucks oder eben eine Linderung von Schmerzen, die sowieso als klassische Indikation für die Anwendung der Cannabinoide gelten. Wir befinden uns also bei regelmäßiger Einnahme der CBD Produkte eher im Ausgleich als ohne und ganz folgerichtig sind wir gewissermaßen mit aller Spannkraft entspannt und damit ausgiebiger tätig bei sexuellen Aktivitäten.
In der Summe nennt die Forschung hier als Vorteile rund um den gesunden Leib:
- Reduktion von Cortisol als dem Stress Hormon per se,
- Linderung von Ängsten,
- schnelleres Ausheilen von Entzündungen und
- besseren Schlaf.
Logischerweise haben alle diese Aspekte auch einen Bezug zur Sexualität und wir werden kaum in die Kiste hüpfen, wenn der Stresspegel extrem hoch ist und der Körper schmerzt beziehungsweise vor Müdigkeit sich kaum noch auf den Beinen halten kann. Die Balance durch Hanf und CBD fördern nimmt außerdem noch gerne die zusätzlich positive Wirkung der enthaltenen Terpene auf, die als Aromastoffe mittlerweile gut erforscht sind und auch nur für sich genommen hilfreiche Effizienz zu bieten haben.
Wie genau beeinflusst Cannabidiol die Sexualhormone?
Bekannte Hormone rund um Sex sind natürlich Östrogen bei Frauen und Testosteron bei den Männern. Ebenfalls wird oft über Östradiol und Progesteron gesprochen und die Grundlagenforschung mit CBD konnte bereits herausfinden, wie zuverlässig die Einnahme der nicht psychoaktiven Hanfprodukte den Stresspegel sinkt. Bei Versuchen bekamen Probanden einen Speicheltest für zu Hause und dokumentierten das Lustempfinden, was sich im Labor dann abgleichen ließ mit dem Konsum der Cannabinoide.
Die Aktivitäten zwischen Sofa und Küchentisch legten zu und sicher hat das ebenfalls zu tun mit der Wirksamkeit des Cannabidiol etwa gegen Regelschmerzen. Frauen leiden oft unter Krämpfen und selbst später in der Menopause beziehungsweise den Wechseljahren kann CBD für Entlastung sorgen.
Eine kräftige Wirkung auf die sexuell wichtigen Hormone ist demnach garantiert. Jeder Verbraucher muss aber individuelle Besonderheiten beachten vor allem bei der Dosierung und die ersten Male der Einnahme ein wenig variieren zur Festlegung der passenden Menge Wirkstoff. Die Libido wird dabei Berichten zufolge besonders häufig durch die praktischen CBD Gummibären gepusht, auch Kaspeln mit Cannabidiol und das schnell wirkende CBD Liquid zum Verdampfen im Vaporizer werden häufig als Konsummethode genannt. Durch die Stimulierung wichtiger Neurotransmitter scheint die emotionale Verbindung zu den Partnern stärker und das wiederum intensiviert alle Phasen beim Sex vom Küssen über Umarmen und Flirten bis hin zu stundenlangem Vergnügen in den Federn.
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