CBD-Öl Hormonstörungen

Wie genau kann CBD-Öl bei Hormonstörungen helfen und was sind die Besonderheiten beim Verwenden von Cannabidiol in solchen Phasen? (Bild von Gerd Altmann auf Pixabay).

Hormonell unausgeglichen sein bedeutet die entsprechenden Emotionen, oft genug auch Schlafstörungen, Stress und sogar Schmerzen. Frauen kennen das Problem rund um die Periode und dann vor allem in den Wechseljahren oder bei einer Schwangerschaft und wir wollen uns heute mal das CBD-Öl bei Hormonstörungen anschauen. Eigentlich sind das ja alles natürliche Prozesse der Körperchemie, aber praktisch neben sich stehen ist logischerweise kein Vergnügen! Wissenschaftler forschen hier schon eine Weile und vermuteten Zusammenhänge zwischen einer sehr frühen ersten Periode und der hormonellen Unausgeglichenheit. Auch die Schilddrüse wird diesbezüglich untersucht und in der Summe führt eine Hormonstörung dann zu Gewichtszunahme, Haarausfall und eben Schmerzen, was durch die psychische Belastung noch verstärkt wird. Wie kann das nicht berauschende CBD bei solcher Imbalance helfen?

Hormone als Wegmarken im Leben einer Frau

Natürlich haben auch Männer Hormonschübe und Mangel, aber es sind die Frauen vor allem, die ihr Leben lang mit einer überbordenden Körperchemie zu tun haben. Ständige Wechsel sind nicht ungewöhnlich und dazugehörige Emotionen und Gefühlswallungen treten auf zum Beispiel während

  • Pubertät,
  • Periode,
  • Schwangerschaft(en) und
  • den verschiedenen Stadien der Menopause (Wechseljahre).

Diese Belastungen führen wiederum zu einem direkten Einfluss auf das alltägliche Leben – oft leidet etwa die Sexualität mit den Partnern, das Selbstwertgefühl, das Schlafen sowieso und so manche natürliche Hormonverschiebung wächst sich bei uns Menschen zu einer psychischen Störung aus! Hier freilich kommt das CBD-Öl aus der Hanfpflanze ins Spiel, das seit Jahrtausenden immer auch eine für genuin weibliche Gesundheitsaspekte wichtige Medizin und Wellnesskur gewesen ist.

Umweltbelastungen nehmen zu: Jenseits der biochemischen Vorgänge selbst wird unsere Welt auch immer dreckiger und im Trinkwasser finden sich Wachstumshormone, im Boden stecken Toxine und so weiter, was alles ganz folgerichtig Einfluss hat auf die Gesundheit. Die Reproduktionskraft einer Frau und ebenso von Männern kann durch Umwelteinflüsse absinken, der Alterungsprozess vollzieht sich schneller. Im Ganzen also eine echte Bombe in Luft, Wasser und Essen und bei einigen Leuten ist die Leber da schnell an ihren Grenzen, was zu den bekannten Problemen von Kopfschmerzen bis zur Verfettung führt.

Cannabinoide und CBD als Ausgleich im Organismus

Es gibt ja nicht umsonst das körpereigene Endocannabinoid-System beim Menschen und allen Säugetieren und unser CBD aus der Hanfpflanze kann hier direkt andocken. Das hat unmittelbaren Einfluss auf diverse Prozesse des Körpers, die auch und gerade den Hormonspiegel betreffen. Beispielsweise ist es gut untersucht, wie das Cannabidiol im CBD-Öl Krämpfe lindern kann, Schmerzen lindert, Entzündungen absenkt. Die Effizienz von CBD auch für Geist und Seele ist durch Millionen überzeugte Konsumenten nachgewiesen, so dass Frauen mit besonders starken Schwankungen der Hormone durchaus auch den nicht berauschenden Hanf probieren können.

Mit CBD können wir dann endlich wieder besser ein- und durchschlafen. Die fürchterlichen Schwankungen der Stimmung gehen zurück und das bringt die Partnerschaften wie die allgemeine Lebensqualität wieder ins Lot, wobei eben auch dank der natürlichen Hanfpräparate auf die üblichen Pillen aus dem Giftschrank der chemischen Keule verzichtet werden kann. Ausnahmen für eine Anwendung von CBD-Öl sind Schwangerschaft und Pubertät – eine werdende Mutter wird Zurückhaltung üben für das reifende Kind im Leib, während junge Mädchen im Teenageralter mit dem Konsum von Cannabisprodukten generell warten sollten bis man erwachsen ist.