Rückenschmerzen haben wir schon mal angeschnitten in puncto einer sinnvollen Behandlung mit Hanf und heute geht’s mal um spezielle Partien, die besonders oft peinigen und von Krämpfen heimgesucht sind. Der untere Bereich vom Rücken steht häufig im Fokus und die Schmerzen können auf CBD genauso ansprechen wie Verkrampfungen weiter oben bis hin zu Bandscheiben oder einem verdrehten Nacken. Normalerweise bekommen Patienten eine Menge Pillen verschrieben, die wahlweise süchtig machen wie Opiate oder starke Nebenwirkungen zum Beispiel auf den Magen-Darm Trakt haben. Demgegenüber bietet Cannabidiol als nicht berauschender Anteil aus der Graspflanze heilsame und gut verträgliche Alternativen in der Schmerztherapie und es ist wichtig, die optimale Dosierung für eine maximale Effizienz solcher Cannabinoide zu wählen.
Eine unterschätzte Volkskrankheit
Studien zeigen, dass mindestens um die 20% der Leute in reicheren Industrieländern an Schmerzen im unteren Rückenbereich leiden. Das kommt von harter Arbeit, von der falschen Sitzhaltung und natürlich zu wenig Bewegung wie ja auch viele andere Beschwerden auf den ungesunden Lebensstil zurückgehen. CBD Produkte sind für die Behandlung eine natürliche Option und die Mediziner verweisen gerade auch auf psychische Probleme, die Rückenschmerzen verstärken können.
Opiate wurden bereits erwähnte und dann gibt’s eine Reihe von Schmerzmitteln, die Entzündungen reduzieren sollen, dabei das Blut verdünnen und die zwar tapfere, aber nicht endlos starke Magenschleimhaut mit der Zeit praktisch durchlöchern. Verhaltenstherapien sind vorhanden wie vor allem Sport und ausreichend Bewegung, doch wer in der Nacht sich kaum bewegen kann vor Schmerz wird das auch nicht durch ein bisschen Jogging wegbekommen. Hanf als pflanzliche Medizin funktioniert bei einem schmerzenden Rücken für die Entlastung und dafür gibt’s logische Gründe.
CBD Produke helfen schonend und nachhaltig
Im Fokus steht das Endocannabinoid-System, das Schmerzen und Entzündungen regelt. Wie der Name schon sagt wird es durch Cannabinoide stimuliert wie eben CBD, das im Gegensatz zum THC keine berauschende Wirkung aufweist. Wir bekommen gewissermaßen einen Schub beim Konsum von Cannabidiol, sind gekräftigt und haben weniger physische wie psychiche Beschwerden. Ohnehin ist die Hanfpflanze uralt als Heilmittel, bewährt und vielseitig für Behandlungen geeignet.
Die WHO hat CBD schon mal als hochwertige Option bezeichnet und aus der Klasse von Rauschmitteln längst herausgenommen. Rund um die Mechanismen des Endocannabinoid-Systems kann der Hanf direkt an Rezeptoren im unteren Rücken andocken und dort seine wohltuende, schmerzlindernde Wirkung entfalten. Dazu gibt’s immer wieder ganz aktuell Studien, die gerade die hohe Wirksamkeit gegen Entzündungen untersuchen als typische Gründe für langwierige Beschwerden.
Vom Cannabidiol beeinflusst werden aber auch die Produktion von Dopamin und Serotonin, was die Stimmung bessert und Ängte lindert die bekanntlich nicht selten mit starken Rückenschmerzen einhergehen. Viele Patienten berichten nach wenigen Anwendungen von höherer Lebensqualität und selbst wenn die Experten die Studienlage noch nicht für abschließend gültig und übertragbar halten, kann ein Selbstversuch nicht schaden. Die Einnahme etwa von CBD-Öl mit 5% und damit 500 Milligramm Cannabidiol wird für den Einstieg empfohlen und diese Dosierung lässt sich leicht steigern je nach Effekt und Wirksamkeit.
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