Neue Cannabinoide aus dem Hanf wie das nun noch recht unbekannte CBC können laut Forschung die Stimmung positiv beeinflussen (Bild von RitaE auf Pixabay).
Neue Produkte im CBD Shop online haben immer öfters auch eine Beimischung jener Cannabinoide zu bieten, die gerade erst entdeckt und verarbeitet werden mit den entsprechenden therapeutisch vorteilhaften Aspekten. Ein Kandidat im Kampf gegen Verstimmungen bis hin zur ausgewachsenen Depression ist CBC, fachlich der Klasse der Cannabichromene zuzurechnen. Bei Untersuchungen stellt sich zunehmend raus, wie effizient diese Substanz sein kann für ein helleres Gemüt und Experten halten eine zehnmal so intensive Wirkung als beim Cannabidiol auf unsere Gestimmtheit für realistisch. Wie genau können CBC Cannabinoide die Stimmung beeinflussen und welche Rollen spielen Anandamide als Moleküle, die unsere mentale Gesundheit fördern? Welche weiteren Vorteile könnte die Einnahme bieten etwa zur Reduktion von Schmerzen oder im Kampf gegen eine Krebserkrankung?
Stimmungsaufheller, Anandamide und CBC aus dem Hanf
Bekanntlich gibt’s auch bei der Gestimmtheit und emotionalen Empfindung Unterschiede zwischen und Menschen und verantwortlich ist unter anderem der Level rund um Chemikalien im Gehirn, die von der Wissenschaft als Anandamide bezeichnet werden. Dieses Wort stammt übrigens aus dem Sanskrit, wo „Ananda“ so viel wie Freude und Spaß meint. Die wichtigen Bausteine interagieren genauso wie CBD und eben CBC Cannabinoide aus der Hanfpflanze mit unserem körpereigenen Endocannabinoid-System (ECS) und dabei spielen Enzyme bei der Aufspaltung eine wichtige Rolle.
Je nach Anteil sind die Leute glücklicher oder haben mehr Ängste und es gab sogar mal einen Fall der genetischen Besonderheit einer Dame aus Schottland, deren Anandamide waren so zahlreich vorhanden dass sie keine Sorgen kannte und Depressionen wahrscheinlich für Einbildung hielt.
Auch gibt’s viele Studien, die einen Zusammenhang mit dem Schutz vor besonders schweren Krankheiten herstellen – Brustkrebs zum Beispiel scheint weniger häufig zu entstehen, wenn Anandamide ausreichend vorhanden sind und auch die Fruchtbarkeit scheint zu profitieren. Es steht also mit dem CBC und anderen Inhaltsstoffen aus dem Marihuana durchaus eine Option bereit, sich mit Hilfe von Pflanzenmedizin mindestens zu präparieren und vorzusorgen in puncto Gesundheit. Zwar gibt’s auch chemische Keulen, die an die Level im Hirn applizieren, aber eben oft mit Nebenwirkungen bis zu Sucht und Abhängigkeiten etwa bei den gerne verordneten Antidepressiva.
Endocannabinoid-System natürlich stimulieren
Das tun Cannabinoide immer, egal ob es nun um CBC geht, CBD, THC und viele andere Inhaltsstoffe mit ihren jeweils eigenen Effekten auf unseren Organismus. Cannabichromene nun interagieren mit bestimmten Rezeptoren, die wiederum Einfluss nehmen auf die Produktion der Stimmungsmoleküle, auch Dopamine gehören dazu. Schon konnten Untersuchungen zeigen, wie diese Klasse besonders effizient ist und alle anderen Cannabinoide beim Thema mentale Stärke überholt, zumindest im Labor und beim Test mit den dort üblicherweise verwendeten Nagern. Die aber haben ähnliche Systeme rund um die Körperchemie und so ist eine Übertragung der Resultate auf uns Menschen durchaus möglich. Andere Studien fokussieren auf Krebs, auf Schmerzen und Entzündungen und ganz ähnlich wie CBD erweist sich das CBC hier als recht wirksam bei insgesamt einer sehr guten Verträglichkeit.
Wo kann man CBC Produkte kaufen?
Rein und als Isolat aufgemacht läuft das gerade an, doch es gibt schon eine Weile Mischungen etwa beim beliebten CBD-Öl als Vollspektrum Präparat. Es kann sich lohnen, diese Produkte genau anzuschauen und zu checken, welcher Anteil der Cannabinoide genau vorhanden ist – alle Angebote im online Shop werden durch Fachlabore geprüft und bei der Zusammensetzung exquisit bestückt.
Wir sehen schon eine Menge Produkte mit dem bei Entzündungen sehr wirksamen CBG und so kommen auch bei uns in Deutschland mehr Offerten rein, die decken die ganze Palette der Hanfpflanze ab. Je nach Präparat sollte man mit einer niedrigen Dosierung beginnen und schauen, wie der Anteil CBC etwa gegen depressive Stimmung wirksam ist und dann langsam steigern, was angesichts sehr überschaubarer Nebenwirkungen beim Hanf kein Problem darstellt selbst für Patienten.
Hinterlasse einen Kommentar