Die Behörden und vor allem Gerichte in den USA machen endlich Druck und die überfällige Regulierung für CBD und Cannabinoide steht bevor (Bild von Gerd Altmann auf Pixabay).
Auch moderne Staaten haben manchmal beim Thema Hanf noch nicht alle Latten am Zaun und so warten selbst die Bürger in den USA auf eine Normalisierung beim Cannabidiol. Dieses ist sehr beliebt und vielseitig bei den Anwendungen, wird aber bisher durch zuständige Behörden nicht reguliert. Natürlich steckt wie üblich der Versuch dahinter, die Bürger zu schikanieren und zu erziehen, aber auf Dauer geht sowas nur in Deutschland und Nordkorea. Die US-Regierung in Washington macht nun offenbar mehr Druck auf Zulassungsbehörden rund um Gesundheit wie etwa die FDA und auch Gerichte entscheiden in Übersee pro Unternehmen, Verbraucher und Patienten. Offenbar kommt nun endlich die lange überfällige Regulierung für CBD Produkte und Cannabinoide und wir dürfen gespannt sein, ob auch bei uns sich mehr tut für Gesundheitsversorgung und Rechtsstaat beim nicht berauschenden Marihuana.
Gerichte erklären Delta-8-THC Cannabinoide für legal
Immer mal wieder versuchen Bundesbehörden Unternehmen wie Bürger zu gängeln und behaupten, die Derivate und Extrakte aus der Hanfpflanze wären nicht erlaubt. Freilich gibt’s in den USA schon seit 2018 das Gesetz zum Nutzhanf und dessen Bestandteilen, die legal sind und vertrieben werden dürfen. Darauf pochten in letzter Zeit immer mehr Kläger vor Gericht und während in Deutschland die Juristen in Karlsruhe mit der Regierung zu Abend essen, wird in Übersee neutral und viel häufiger aufgrund von wissenschaftlichen Aspekten entschieden.
CBD Produkte sind das eine, aber für Delta-8-THC als leicht psychoaktives Präparat aus dem Industriehanf darf es keinerlei Beschränkung geben – außer der Kongress in Washington höchstpersönlich verhängt dazu ein Verkaufsverbot! Dieses Urteil ist wegweisend für Cannabinoide, die bekanntlich gegen alle möglichen Beschwerden im Einsatz sind und die Patienten wie überhaupt alle Verbraucher brauchen keine Angst mehr zu haben vor willkürlichen Polizeiaktionen.
Politisch beabsichtigte Verwirrung beim CBD Hanf wird beendet
Auch in der EU passiert das manchmal noch wie vor gut zwei Jahren, als der Europäische Gerichtshof die Kommission in Brüssel bei der Schwindeleien über das CBD-Öl endlich stoppte und dessen Verkauf und Konsum für ungefährlich beziehungsweise erlaubt erklärte. Jahrelang hatten Ursula von der Leyen und Konsorten versucht, nicht berauschende Cannabinoide als berauschend zu deklarieren und dadurch wie immer bei uns die dicken Pharmakonzerne subventioniert. In den USA versuchte man diese Masche ebenfalls, schafft Chaos durch verwirrende Regeln und streut Fake News sogar über den Nutzhanf. Damit ist jetzt Schluss durch das frische Urteil und die CBD Branche kann aufatmen und die beliebten Delta-8-THC Produkte weiter vertreiben.
FDA Gesundheitsbehörde bereitet klare Regeln zum Cannabidiol vor
Offenbar spürt man den Druck durch die Justiz wenn es wie in den USA noch eine Gewaltenteilung gibt – ganz schnell nämlich melden sich Politiker und Direktoren etwa von der FDA, die nun plötzlich alsbald eine Regulierung für die CBD Produkte vorlegen möchten. Bei einer Debatte im Repräsentantenhaus räumte man ein, dass doch tatsächlich eine Menge Leute Hanf konsumieren! In den Amtsstuben und vom Steuerzahler ausgehaltenen Behörden zieht nun wohl mehr Realismus ein und die zuständigen Abteilungsleiter kündigen eine schnelle Vorlage für die Regulierung an.
Wahrscheinlich wird in den nächsten Tagen und Wochen eine Art Timeline veröffentlicht, daran können sich Verbraucher und Unternehmen zum Hanf orientieren und im Laufe des Jahres dürfte die Gesetzgebung für CBD Produkte, Nutzhanf und sonstige Extrakte wie eben Delta-8-THC stehen.
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