Die ungemein beliebten und explizit nicht psychoaktiven Produkte mit Cannabidiol machen viele Verbraucher und Patienten natürlich auch neugierig auf weitere Inhaltsstoffe aus der Hanfpflanze. Als Cannabinoide bekannt und mitterweile immer besser erforscht sind es eine ganze Reihe von Substanzen, die sowohl zu medizinischen Zwecken wie auch pur zum Genuss und zur Entspannung eingenommen werden. Wer das stimmungsaufellende CBC oder das gegen Entzündungen hochwirksame CBG probieren möchte bekommt heute eine Methode an die Hand, die sehr schonend und vorsichtig mit den jeweiligen Effekten vertraut macht. Die Rede ist von der Mikrodosierung der Cannabinoide und wir schauen dazu mal auf das Verdampfen von THC und der CBD Kristalle im Vaporizer. Wie geht das und wieso kann sich die Aufnahme besonders kleiner Mengen Hanf lohnen?
Ist Mikrodosieren von Hanfprodukten mit THC und CBD nur ein Trend?
Schwer zu sagen, denn die Konsumenten schätzen an dieser Methode einmal den sachten Einstieg in die Effekte der Cannabinoide, mögen aber zugleich auch die gute Integration selbst leicht berauschender Anteile in den Alltag. So ist es beispielsweise in Übersee für viele kreative Leute mittlerweile normal, zur Mittagspause oder sonstig zwischendurch auf Arbeit einen kleinen Hit THC einzunehmen für bessere Kreativität, was übrigens auch durch Studien mehrfach als lohnenswert nachgewiesen wurde.
Mikrodosierung heißt dabei keineswegs die volle Wirkung, sondern eben nur Spuren, Andeutungen und absolut verträgliche Effekte zu genießen. Hanfprodukte mit Delta-8-THC sind eben nicht so stark wie klassisches Marihuana und auch die CBD Kristalle werden aus ganz ähnlichen Gründen immer öfters als kleinste Mengen passgenau konsumiert. Kenner der Branche halten das nicht nur für einen bloßen Trend, sondern für eine Entwicklung hin zur personalisierten Einnahme der Cannabinoide, für deren Wirkungen und Besonderheiten nunmal jeder Verbraucher oder eben Patient seine eigenen Beweggründe haben mag.
Garantiert sicher und effizient Cannabinoide konsumieren
Und überhaupt steht die gezielte Verwendung der Inhalte aus dem Hanf erst am Anfang. Früher packten sich die Leute Grasblüten mit THC in einen Joint, zündeten das an und rauchten bis die dann logischerweise starken berauschenden Effekte eintraten. Hanf galt daher lange als eine Substanz, die wenig in den Alltag von Beruf und Familie passt. Genau diesen Aspekt umschifft die Mikrodosierung der CBD-Kristalle oder eben anderer Inhaltssstoffe aus dem Gras sehr gekonnt und wir verschwenden nicht mehr wie früher im Joint die wertvolle Biomasse.
Niedrig dosierte Hanfprodukte passen perfekt zum Vaporizer. Sind es die erwähnten Kristalle mit Cannabidiol, die oft auch als Wachs und als CBD Liquid im Fachhandel zu haben sind, dann lassen sich winzige Splitter in den Verdampfer tun und zu exakter Temperatur konsumieren. Das geht ebenfalls gut mit CBD Haschisch und selbst mit CBD Blüten, wobei stets nur geringe Mengen für die Mikrodosierung in Frage kommen.
Vieler User setzen hier auf besonderen Geschmack und das typische Aroma aus der Hanf-Botanik. Da Cannabinoide unzählige vorteilhafte Effekte haben können lässt sich das gar nicht pauschal empfehlen – ein Zug am Vaporizer gegen die akuten Schmerzen kann mikrodosiert genauso hilfreich sein wie die Einnahme solch kleiner Mengen für eine bessere Konzentration! Ein Selbstversuch lohnt sich, schließlich sind die Produkte mit CBD und THC sicher und das entsprechend Zubehör für den Konsum stets hochwertig verarbeitet für maximalen Genuss und beste Heilwirkungen.
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