Die Inhalte der Hanfpflanze werden gemeinhin als Cannabinoide bezeichnet und ihr Vollspektrum Zusammenspiel bei der Wirkung als Entourage Effekt. Oft genug steht dabei das psychoaktive THC im Fokus und jetzt gibt’s dank innovativer Biotechnologie auch garantiert davon freien CBD-Hanf! Bekanntlich züchten die Hanfbauern und Samenbanken schon eine Weile Sorten und Gras, das fast keine berauschenden Anteile mehr enthält und auch die Behörden erlauben beispielsweise in der EU nur ein maximales Limit von 0,2%. Und obwohl diese Volumina garantiert nicht spürbar sind und wir schon zehn Flaschen CBD-Öl trinken müssten für ein winziges bisschen Rausch, sind viele Leute weiter verunsichert nach Jahrzehnten der Fake News in Medien und Politik. Was also kann die neue Sorte ohne THC und wie hoch sind die Anteile vom begehrten Cannabidiol?´
Genetische Aspekte, RNAi-Schnittstellentechnologie und ein hoher Anteil CBD
Bis zu 22% könnte die neue Sorte CBD-Hanf ausweisen, was zweifellos imposant ist und mehr als die bisher am Markt befindlichen Spots. Zwei Jahre lang forschten und kreuzten Wissenschaftler wie Unternehmen fleißig und verwendeten Verfahren, die wir sonst vor allem aus der Entwicklung von Impfstoffen oder ganz allgemein aus der Medizin kennen.
Biotechnologie und Cannabinoide, das ist zweifellos noch ein sehr junges Gebiet. Konkret geht’s um Computergenomik und sogar um das vielversprechende Bio-Engineering, bei dem Klone eine Rolle spielen. Die frische Hanfsorte ist erstmal in den Vereinigten Staaten erhältlich und soll ab Herbst unter dem Namen „Pandora“ auch bei uns verkauft werden. Steckt nämlich erst gar kein noch so geringer Teil THC drin ist der Umgang mit dem bekanntermaßen gängelhaften und misstrauischen Behörden einfacher.
Die nutzen in Übersee wie auch in Deutschland und Europa gerne die eigens geschaffene Willkür und schikanieren Hanfbauern und legale CBD Fachgeschäfte mit dem Hinweis, es könnte ja irgendwie das verbotene THC in den verkauften Produkten drinstecken. Eine offizielle Lizenz für Hanfsorten ohne diese Anteile macht dann die Razzia nicht mehr so leicht und ganz folgerichtig könnten die beliebten CBD Blüten noch erfolgreicher beworben werden.
Hanfbranche auf der Suche nach Vermarktung der Cannabinoide
Per se ist das nicht schwer, denn CBD wie auch THC als therapeutische Inhaltsstoffe wirken, sind gut verträglich und erweisen sich in zahllosen Studien als effizient zum Lindern sehr viele Beschwerden. Doch die beschriebene Willkür soll die junge Branche gezielt stören, hat sich der Amtsschimmel doch wunderbar eingerichtet und so haben nicht wenige Firmen trotz exzellenter Geschäftsideen rund um Cannabidiol zu kämpfen etwa bei der Finanzierung und beim Investieren in neue Projekte. Kredite gibt’s nämlich oft keine dank der fehlenden Regulierung durch den Staat, der bis dato Unsicherheit schätzt und selbst Patienten beim Thema Cannabinoide keine echte Sicherheit garantieren will.
Marihuana Sorten ohne THC würden eine viel geringere Biomasse Hanf bei Anbau und Ernete erforderlich machen, egal ob nun nur Grasblüten zum Verdampfen oder Rauchen in Produktion stehen oder hochwertige CBD Kosmetik.
Die erwähnte RNAi-Technologie ist übrigens gar nicht neu auf dem Gebiet der Landwirtschaft, sondern nur rund um die Hanfpflanze und dabei geht’s keineswegs um Manipulation von genetischem Material. Vielmehr ist es gelungen, dass schlicht kein THC hergestellt wird beim Wachstum und in der Blüte und die Züchter verweisen explizit darauf, die eigentliche Genetik und Physiologie der Pflanzen nicht zu beeinflussen. Bei den Projekten geht’s übrigens auch noch um die Fähigkeit der Hanfpflanze zu entsprechend aussichtsreichen Verbindungen mit Kohlenstoff. Dadurch ließen sich noch mehr Ballaststoffe garantieren wie Lignin und Ballast und davon könnten wiederum die Produktvielfalt und der eigentliche Handel mit CBD Produkten massiv profitieren.
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