Meistens sind CBD-Öl und die anderen nicht berauschenden Derivate aus Hanf und Nutzhanf präsent in puncto Wirkung und Effekt und es wird eher selten über die Kosten in der Produktion berichtet. Werfen wir also mal einen Blick hinter die Kulissen und auf Faktoren, die bei der Herstellung von CBD Kosten verursachen, schließlich interessieren sich immer mehr Leute auch für eine Geschäftsgründung im Bereich Cannabinoide. Natürlich können wir keine pauschalen Beträge nennen und wenn das Marihuana in Afrika wächst und verarbeitet wird, dann bedeutet das eine andere Kostenstruktur als in Deutschland. Viele Prozesse und Abschnitte vom Anbau bis zur Extraktion sind jedoch überall gleich und Unternehmer müssen eine Menge Punkte beachten für die Lieferung der Waren in den gut sortierten CBD Shop online.
Warum hat CBD einen vergleichsweise hohen Preis?
Bevor wir die Faktoren direkt ansehen ein allgemeiner Hinweis. Beim CBD-Öl, bei den Grasblüten oder einem exquisiten CBD Liquid zum Verdampfen im Vaporizer handelt es sich um Material, das von Hanf verarbeitet ist und geerntet wird und das lässt sich nur bedingt vergleichen mit einem landwirtschaftlichen Massenprodukt wie etwa dem Apfel. Zugleich sehen wir aber auch, wie besonders hochwertige Olivenöle eine Stange Geld kosten – Cannabidiol ist nicht nur gut zum Kochen und Backen oder als Genussmittel für zwischendurch, sondern eben auch ein Therapeutikum mit der ganzen Kraft aus der Heilkiste der Botanik.
Und natürlich sind Cannabinoide nicht einfach nur ein Trend wie vor 100 Jahren das Schlangengift oder kollodiales Silber, sondern tatsächlich wirksame Substrate. Die Leute kaufen CBD weil es hilft und die Umsätze laufen trotz aller Unkenrufe und Fake News aus der Politik bestens was immer ein guter Hinweis ist auf echte Effekte und keinen temporären Hokuspokus. Auch zeigt das Gebaren von politischen Biertrinkern und Pharmakumpels wie groß die Sorge ist vor einem effizienten, aber viel besser verträglichen Konkurrenzprodukt und das bestimmt den recht hohen Preis von Cannabidiol ebenfalls mit.
Die wichtigsten Aspekte bei der Preisgestaltung der CBD Produkte
Hanf und die enthaltenen Cannabinoide wie eben CBD oder auch THC und CBG sind ein Produkt der Landwirtschaft, die verknüpft wird mit effektiven Methoden zur Verarbeitung der Feldfrüchte. Es kann also auch Faktoren wie das Wetter geben, die den Preis bestimmen aber aktuell ist der Markt noch nicht so ganz normalisiert wie etwa bei Baumwolle oder Kaffee und es gibt eine Menge Anbieter in vielen Regionen der Erde.
Besonders wichtig für den Preis beim CBD-Öl und anderen Präparaten sind daher:
- die verwendeten CBD Hanfsamen, die meistens das Ergebnis sind intensiver Zucht und für deren Aussaat Lizenzgebühren zu entrichten sind,
- organischer Anbau ohne Pestizide und Chemikalien als die Regel im Hanfbusiness was immer teurer ist als konventionelle Agrarmethoden,
- Extraktion und die Methoden zum Rausfiltern der Wirkstoffe wie zum Beispiel das sehr schonende und zugleich effiziente Extrahieren mit Hilfe von CO2,
- Personalkosten und Infrastruktur vom Bau der Gewächshäuser bis zur Bezahlung von Saisonkräften etwa während der Erntezeit,
- umfangreiche Analysen und Tests im Fachlabor, das transparent Auskunft gibt zum Inhalt der CBD Produkte – eine Regulierung durch Behörden wäre hilfreich, wird aber von den genannten Politikern ohne Sinn fürs Praktische endlos verzögert,
- Marketing und Aufbau der CBD Marke als typische Parameter zur Verankerung der Angebote sowohl online wie auch im örtlichen Fachgeschäft.
Es kommt also einiges zusammen und wer in diesem Business mitmischen möchte, sollte dann noch Steuern bedenken, Energiekosten und schwer zu planende Ausgaben wie etwa der Einkauf von Dünger, was je nach Boden und Bewirtschaftung unterschiedlich hohe Kosten verursacht. Die Branche macht aber gute Gewinne und verarbeitet sehr hochwertige Präparate was die Verbraucher schätzen und wie überall sind wir bereit, für garantierte Qualität dann auch einen fairen Preis zu bezahlen.
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