CBD-Hanf Landwirtschaft

Neue Zahlen aus Kanada zeigen, wie der Anbau von Gras und CBD-Hanf die Landwirtschaft voranbringt und gute Profite ausmacht (Bild von OpenClipart-Vectors auf Pixabay).

Gestern mussten wir ja von den schrecklichen Waldbränden in Kalifornien berichten, bei denen logischerweise auch Marihuana tonnenweise brennt in diesen Tagen – doch für die Landwirtschaft im Allgemeinen ist CBD-Hanf eine große Chance! Das zeigen neue Zahlen aus Kanada, wo die Farmer mit künftigen CBD Gras auf dem Feld sehr ordentliche Profite einfahren. Bekanntlich hat das Land mit dem Ahornblatt in der Nationalflagge gleich alles an Cannabinoiden erlaubt, was in der Hanfpflanze von THC bis eben CBD drinsteckt, für Erwachsene natürlich und im Fachgeschäft zu einer monatlich festgelegten Maximalmenge. Aktuell ist die Form des Farmings sogar für ein Plus in der Ökonomie auf dem Land verantwortlich, die wegen des Coronavirus mit weltweitem Nachfrageeinbruch zu kämpfen hat. CBD-Hanf und klassisches Marihuana retten also nicht wenige Bauern in Kanada und wenn wir uns Überlegungen anschauen, das Gewächs mit dem berühmten grünen Leaf als besonders klimafreundlichen Rohstoff zu verwenden, steckt sicher auch bei uns in Europas einiges an Potential im Growing – aber würden die französischen Bauern im Zentralmassiv die Umschichtung von EU Subventionen akzeptieren?

Kontinuierliche Zuwächse bei der CBD-Hanf Ernte

Im Ganzen hat die kanadische Landwirtschaft im vergangenen Jahr beinahe 17 Milliarden Dollar Umsatz erzielt! Den schon erwähnten Knick bei den Verkäufen wegen Covid-19 hat aber nun ausgerechnet das Gras begradigt, das um gleich mal 62% mehr von den Bauern an entsprechende Hanf Händler verkauft wurde. In Zahlen sind das gut 700 Millionen Dollar und auch wenn das kanadische sein mögen, ist die Summe sehr ordentlich für eine wohlgemerkt erst seit ganz wenigen Jahren überhaupt aktiven Landökonomie. Und das wiederum gleicht aus, was den Handel vor allem mit Vieh so in Mitleidenschaft zieht – weltweit gibt’s eine Menge Restriktionen wegen der Pandemie und der globale Handel gerade auch mit landwirtschaftlichen Produkten ist kompliziert.

Ist Marihuana und werden Cannabinoide bald normal auf dem Land?

Ziemlich wahrscheinlich wird sich Kanada und werden sich andere Länder diese praktisch von alleine wachsende Butter auf dem Brot der Bauern nicht mehr nehmen lassen: Neben Kartoffeln, Früchten, Nüssen und Blumen wird auch der Hanf immer mehr auf dem Feld sprießen und daraus lässt sich eine ganze Produktpalette gewinnen wie wir im Fachhandel für CBD Produkte und im gut sortierten Geschäft besichtigen lässt:

  • CBD-Öl für unterschiedliche Therapien und das Wohlbefinden,
  • CBD Kosmetik für schöne Haut, Wimpern, Augenbrauen und natürlich auch für Haare oder das Vollbad etwa mit Cannabidiol Badekristallen,
  • CBD Blüten und Gras als Marihuana ohne Rausch, das sich bequem im Vaporizer verdampfen lässt,
  • CBD für Haustiere, meistens in Form von Öl oder einer Tinktur, die Bello, Mauze und den Wellensittich mit den körperlich angenehmen Eigenschaften vom Cannabidiol beglückt und
  • unzählige Produkte direkt auch aus der eigentlichen Nutzhanfpflanze vom Seil bis zu den Segeltuchschuhen für den Laufsteg auf der Fashion Week in New York – alles dabei!

Jenseits dessen bauen die Farmer auch direkt einen künftigen Werkstoff an, da aus Hanf und Kalk schon eine Art Ziegelmasse hergestellt wird. Der Fantasie bei der Verwertung der Graspflanze sind keine Grenzen gesetzt, zumal wir hier vom in Kanada ebenfalls legalen THC Marihuana gar nicht reden wollen.

Innovatives Potential fördern statt blockieren: In Deutschland und in der EU wird ja ernsthaft beraten, ob man das nicht berauschende Cannabidiol als Betäubungsmittel, medial weiterhin gerne als „Rauschgift“ labeln soll – allzu viel kreative Kraft und Ideen sollten wir zumindest unter der aktuellen Mannschaft von Merkel, Macron und von der Leyen nicht erwarten. Die große Rede der Kommissionspräsidentin „Zur Lage der Europäischen Union“ enthielt zwar eine Menge hohler Phrasen, doch gerade beim angekündigten Green Deal fehlt uns der Hinweis auf einen solch nachhaltigen Rohstoff wie Hanf, fehlt uns die Bereitschaft Unternehmertum und Wahlfreiheit der Verbraucher zu fördern. Vielleicht aber engagieren sich auch die Bauern künftig hierzulande intensiv für den CBD-Hanf, weil sich mit Cannabinoiden und dem Pflanzenmaterial gutes Geld verdienen lässt, während die auf dem Kontinent seit Jahrzehnt extrem subventionierten Milch- und Käsefarmer immer nur vom Steuergeld leben. Kanada jedenfalls geht mit den Zahlen zum Farming schon mal mit großen Schritten voran.