CBD Drogentest Straßenverkehr

In den USA warnen Behörden vor einem Drogentest im Straßenverkehr und verweisen beim CBD Hanf und Vollspektrum Produkten auf Marihuana (Bild von Gerd Altmann auf Pixabay).

Es ist wissenschaftlich hinreichend nachgewiesen in sehr vielen Studien, dass Cannabidiol als nicht berauschender Anteil im Hanf keinerlei Probleme macht beim Autofahren. Psychoaktive Wirkungen wie beim THC im klassischen Marihuana sind ausgeschlossen und auch wenn einige Politiker krampfhaft versuchen die alten Stories aufrechtzuerhalten hat das Gerede vom Gras als Gefahr am Steuer lange ausgedient. In den USA weisen die Behörden aber freundlicherweise auf Aspekte, hin, die mit Vollspektrum Präparaten zu tun haben im Fachgeschäft und dabei geht’s um den Drogentest und CBD im Straßenverkehr. Bekanntlich stecken in solchen Produkten alle Cannabinoide und auch noch Terpene, Flavonoide und vieles mehr, was im Zweifelsfall der Polizei oder eben dem Gericht auffallen könnte.

Taxifahrer und Trucker nehmen besser ein CBD Isolat?

So jedenfalls die Empfehlung durch die Verkehrsbehörden in Übersee. Eine Menge Unternehmen werden durch die FMCSA (Federal Motor Carrier Safety Administration) reguliert und die rät zur Vorsicht beim Konsum von Vollspektrum CBD-Öl und mehr aus der Hanfpflanze. Die Fahrsicherheit sollte immer gewährleistet sein und hierfür kann es logischerweise auch mal einen Test geben auf THC. In den USA ist klassisches Gras vielerorts erlaubt für Erwachsene, doch die unter dem bräsigen Joe Biden vor sich hin oxidierenden Bundesbehörden sind noch nicht so weit.

Konkret genannt werden die Fahrer vom Schulbus, Piloten, Lokführer, Flughafen Personal und auch die Feuerwehr, Schiffskapitäne und Leute, die für die Logistik auf Bohrinseln verantwortlich sind.

Über die LKW-Fahrer und die Vorteile von CBD auf der Straße haben wir neulich schon berichtet, aber Experten verweisen an dieser Stelle am besten auf den Konsum von Isolaten. Die haben keinerlei psychoaktives Moment mit drin, bieten aber trotzdem Cannabidiol in bester Qualität und da wird dann auch kein Test anschlagen im Zweifelsfall. Zugleich kann man sich bestens entspannen am Ende der Lenkzeiten und Schmerzen oder auch Stress und Schlafstörungen effizient mit einen natürlichen Mittel reduzieren.

Aktuelle Vorgaben durch die Verkehrsaufsicht

Die Behörden betonen, man würde grundsätzlich nur auf Hanf mit THC testen, nicht auf CBD und andere Derivate aus der Pflanze. Problematisch sei jedoch die nicht immer zuverlässige Inhaltspalette, bei der dann mitunter eben nicht die Grenzwerte eingehalten sind wie vorgeschrieben und Marihuana ist nun mal für kommerzielle Fahrer erlaubt. Wer hier erwischt wird kann sich nicht auf Cannabidiol als Medizin berufen und so der Strafe entgehen – es sind lediglich weitere Analysen möglich zur Klärung, etwa bei einer Klage durch Anwälte.

Umsicht beim Konsum: Jeder Fahrer sollte diese Aspekte beachten und Zurückhaltung üben. Die Warnhinweise sprechen jedoch nicht für einen Verzicht auf CBD, da es das schon erwähnte Isolat gibt und mittlerweile auch Breitspektrum Hanf, der neben Cannabidiol auch die anderen, für therapeutische Einsätze wichtige Inhalte erhält beim Extrahieren. Am besten ist ein Qualitätscheck per Laborprüfung, was zumindest bei uns hier in den CBD Shops die meisten Anbieter etwa für Hanföl auch tun und da können Verbraucher dann genau nachlesen, was zu welchem Anteil drin steckt. Das garantiert ein hohes Maß an Sicherheit für die Fahrer selbst und für die anderen Teilnehmer am Straßenverkehr ebenso.