CBD Medizin Brustkrebs

Ist CBD als Medizin aus dem Hanf bei Brustkrebs hilfreich und worauf sollten Frauen bei der Anwendung solcher Cannabinoide achten? (Bild von marcojean20 auf Pixabay).

Der Hanfpflanze und ihren Inhaltsstoffen explizit medizinische Eigenschaften zuzusprechen ist nicht nur in diesen Tage en vogue und zugleich seit Jahrtausenden normal, doch heute können wir dank umfassender Forschung eben noch viel mehr verstehen von diesen wohltuenden Effekten aus der Natur. Wie aber steht es eigentlich um eine mögliche CBD Medizin bei Brustkrebs? Studien haben bekanntlich schon mehrfach zeigen können, wie Krebszellen und Tumore durch eine Anwendung von Cannabidiol schrumpfen, aber eine Garantie für jeden Patienten ist das nicht. Ohnehin sollten Frauen mit einer Krebserkrankung vorsichtig sein bei Versprechungen rund um Cannabinoide und wir werfen mal einen Blick auf den aktuellen Stand der Wissenschaft und auf mögliche Anwendungen solcher Wirkstoffe.

Warum wird CBD Hanf in der Krebsforschung so intensiv untersucht?

Von einer Linderung der oftmals starken Regelschmerzen bis zum chronisch entzündeten Gewebe bei einer Endometriose ist CBD und sind die Effekte von Marihuana im Allgemeinen für viele Frauen sehr hilfreich. In puncto Krebs freilich steht die Forschung noch ziemlich am Anfang, kann aber bereits mit Nachdruck auf eine ganz gut verstandene Wirkungsweise beim Hanf verweisen, die eine sowohl schonende wie effiziente Verwendung der enthaltenen Cannabinoide zu bieten hat.

Verantwortlich für die vielen unterschiedlichen Einsatzgebiete von CBD gerade im Bereich der Medizin für Frauen ist unser körpereigenes Endocannabinoid-System. Dieses reguliert von Schlaf über Schmerz bis hin zur Perzeption von Stress und Ängsten viele wichtige Aspekte im Organismus. Aktiviert wird es durch – nomen est omen – eigens produzierte Cannabinoide und solche Moleküle stecken beinahe baugleich in der Hanfpflanze!

Ein erstaunlicher Umstand, der bis dato mit Blick auf die Evolution von Mensch und Gras noch nicht vollständig verstanden, aber schon immer intensiv genutzt wird.

Die Krebsforschung nun verspricht sich einiges von einer Botanik, die unseren Leib und Heilungsprozesse stimuliert und angesichts einer Chemotherapie samt der massiven Nebenwirkungen ist Entlastung durch Pflanzenmedizin natürlich stets sehr interessant. Brustkrebs wird durch die alleinige Anwendung von CBD-Öl und anderen Hanfprodukten höchstwahrscheinlich nicht heilen oder vollständig verschwinden, wird aber in der Behandlung und bei den Begleiterscheinungen immerhin etwas besser erträglich. Zugleich ist auch mehr denkbar mit Blick auf eine Störung beim Wachstum von Tumoren, aber dazu gibt’s aktuell noch keine eindeutigen Anweisungen etwa für eine Behandlung der von einer Krebserkrankung betroffenen Frauen.

Viele positive Erfahrungsberichte zum CBD-Öl bei Krebs

Auch Wissenschaftler nehmen natürlich wahr, wenn es eine solch große Zahl von Leuten beziehungsweise Damen gibt, die Cannabidiol als wirksam gegen Tumore in der Brust bezeichnen und ein Großteil der Forschung beginnt überhaupt erst bei einer entsprechend gehäuften Berichterstattung. Wie genau und exakt Schulmedizin mit Pillen und Pflastern von der Naturheilkunde mit pflanzlichen Stimulantien zu trennen ist vermag niemand mit Sicherheit zu sagen!

Zufall ist also keineswegs, wenn viele Frauen positiv berichten – nur empirisch gesichert und dokumentiert sind Heilungsprozesse durch CBD bei Brustkrebs eben nicht.

Oft gehen von Krebs Betroffene jahrelang durch alle möglichen Therapien von Bestrahlung bis Operation und probieren schließlich pflanzliche Mittel aus. CBD-Öl ist frei verkäuflich und in den Online Shops auch mit Blick Qualität und eine sichere Anwendung zertifiziert, was den Selbstversuch zusätzlich erleichtert. In der Regel nehmen die Frauen den Hanf dann einen oder zwei Monate ein bis Resultate berichtet werden und das weist auf eine Wirksamkeit hin, die sich gerade durch längere Zeiträume bei der Einnahme auszeichnet.

Hinweise zum Selbstversuch mit CBD Produkten bei Bruskrebs

Es gibt viele Präparate mit Cannabidiol und einige sind eher für akute, andere für chronische Beschwerden geeignet. Tumore und eine Brustkrebserkrankung reagieren allein schon ihrer Natur nach wahrscheinlich verstärkt auf ein regelmäßig verzehrtes Produkt. Als medizinische Option bieten sich daher vor allem an:

  • ein mittelstark dosiertes CBD-Öl mit 10% Wirkstoff oder mehr,
  • CBD Blüten zum Rauchen und Verdampfen mit dem Vaporizer sowie
  • das ähnlich zu verwendende Liquid beziehungsweise CBD Kristalle für den Verdampfer und
  • CBD Kapseln mit einer stets gleichen, exakt bemessenen Dosierung.

Alle CBD Produkte lassen sich bequem in den Alltag einbinden. Manche Patienten nehmen früh und abends eine Dosis Cannabidiol, andere verdampfen die Grasblüten gezielt nach einer Einheit Chemotherapie. Frauen mit Brustkrebs erhalten häufig Medikamente, die Einfluss haben auf das Östrogen und das wiederum senkt das Interesse an Sex drastisch. Hier könnte noch zusätzlich eine Lotion und CBD Gleitcreme helfen, zumal Cannabinoide auch als Aphrodisiakum beliebt sind und eine erfüllende körperliche Erotik mit den Partnern durchaus sinnvoll sein kann im Kampf gegen den Krebs.

Im Gespräch mit Hausarzt und Gynäkologen: CBD ist frei verkäuflich und doch bleibt eine Beratung beim Doktor sinnvoll zumal bei Brustkrebs. Dadurch werden mögliche Wechselwirkungen auf jeden Fall vermieden. Als kontraindiziert für eine gleichzeitige Einnahme von Hanf gelten Blutverdünner und Arznei für die Schilddrüse, was der Arzt genau abklärt. Wenn CBD-Öl gut hilft vor allem gegen die fiesen Nebenwirkungen der Chemo ist Zurückhaltung oder gar Furcht mit Blick auf die jahrelang verbotene Hanfpflanze übrigens nicht nötig – gegebenenfalls holt sich Frau eine zweite Meinung ein, schließlich geht’s bei jeder Behandlung nicht um altkluge Belehrungen durch paternalistische Schulmediziner, sonderum um maximales Wohlbefinden in einer für die Betroffenen immer schweren Belastungsprobe.