CBD Frauen Unterleibsschmerzen

CBD kann Unterleibsschmerzen bei Frauen lindern und eine neue Studie aus der Gynäkologie untersucht die Hanf Produkte auch auf Verträglichkeit (Bild von burin kul auf Pixabay).

In einer Fachzeitschrift im Bereich der Gynäkologie ist gerade eine Untersuchung veröffentlicht worden, die beschäftigt sich mit der Wirksamkeit von Cannabidiol bei starken Schmerzen im Unterleib. Das renommierte Journal of Minimally Invasive Gynecology zeigt eine rege Verbreitung von Hanf und das geht einher mit einer reduzierten Anwendung der üblichen Mittel, die als chemische Keule verordnet oft genug mit schweren Nebenwirkungen einhergehen. CBD kann für die Frauen bei Unterleibsschmerzen eine Alternative aus der Naturmedizin sein und zumindest ein Selbstversuch dürfte nicht schaden, schließlich sind Cannabinoide als natürliche Stimulanzien gut verträglich und hilfreich bei der Aktivierung körpereigener Prozesse.

Fibromyalgie und zerebraler Blutfluss durch Cannabidiol lindern

Diese Beschwerden sind recht häufig und belasten die Damen über Gebühr, wobei solch entzündliche Indikationen entsprechend schwer zu behandeln sind. Chronisch und mit den zugehörigen Schmerzattacken immer auch akut in der Ausprägung ist der Unterleib dann eine Problemzone, die bis dato meistens mit Pillen und Tinkturen behandelt wird.

Das freilich wirkt entweder nur unzureichend oder den Frauen ist übel, das Magen-Darm-System leidet unter Schmerztabletten besonders und in der Summe wurden pflanzliche Alternativen immer schon intensiv genutzt. Die Rückkehr von CBD Hanf als Heilmittel ist also nicht besonders überraschend.

Forscher an der Universität von Michigan haben insgesamt 1382 Frauen befragt, die leiden an Fibromyalgie und anderen Erkrankungen. Rund ein Drittel räumte sofort den für sie wohltuenden, entlastenden Konsum der nicht berauschenden CBD Cannabinoide ein. Mehr als 80% von den Damen verweisen auf weniger Schmerzen dank Cannabidiol und ganz nebenbei hilft ihnen die Hanfpflanze von einer ganzen Reihe chemischer Tabletten loszukommen – neben Schmerzmedizin und Opiate geht’s auch um Schlafpillen wie Benzodiazepine. Besserer Schlaf und weniger Beschwerden runden die positiven Effekte von CBD ab.

Chronische Beschwerden mit CBD effizient behandeln – künftig völlig normal?

Denkbar ist das in jedem Fall, denn warum sollte Frau ein hochwirksames Mittel aus der Botanik ignorieren, das mittlerweile exzellent erforscht ist? Die neue Studie aus Michigan reiht sich ein in eine Vielzahl von Untersuchung, die weibliche Gesundheit betreffen und immer schneidet CBD gut ab, hilft und lindert wo herkömmliche Methoden weder nachhaltig sind noch verträglich. Mediziner und Frauenärzte dürften also mehr Cannabidiol empfehlen und weniger chemische Keule, was natürlich auch abhängig ist von der künftigen Gesetzgebung.

Eine Abhängigkeit von verschreibungspflichtigen Medikamente wie beim Opiat verhindern und doch Entlastung garantieren – CBD kann hier einiges leisten und es ist empfehlenswert, neben dem klassischen CBD-Öl auch mal Kristalle oder Badbomben zum Relaxen auszuprobieren.

Außerdem kann ein Vollbad mit Cannabidiol Krämpfe im Unterleib besonders gut lösen, Schmerzen senken und schenkt zusätzlich jene Entspannung, die für von den beschriebenen Krankheiten Betroffene schon so lange nicht mehr möglich gewesen ist. Auch CBD Blüten zum Verdampfen könnten sich eignen vor allem für akute Schmerzepisoden, da beim Konsum von Gras oder alternativ von einem Liquid im Vaporizer die gewünschten Effekte besonders schnell eintreten.