Österreich CBD Produkte

Medienberichten zufolge hoffen in Österreich viele Leute auf eine baldige Rückkehr der beliebten CBD Produkte nach dem EU-Urteil (Bild von Piotr Janeczek auf Pixabay).

Bekanntlich versuchte die EU-Kommission lange Zeit, mal wieder Verbraucher und Bürger an der Nase herumzuführen und plante in Absprache mit gierigen Apotheken eine Rezeptpflicht für nicht berauschende CBD Produkte. Stur wurde behauptet, das aus tausenden Studien und durch Millionen Verbraucher als nicht psychoaktiv bekannte Cannabidiol wäre in Wirklichkeit doch psychoaktiv und obwohl alle Beobachter darüber lachen musste ob dieser Inkompetenz, besitzen die Behörden der Ursula von der Leyen leider auch enorme Macht in Brüssel. Den behaupteten Unfug kassierte aber glücklicherweise jüngst der EuGH als oberster Gerichtshof in Europa und nun dürfen die nicht gewählten, vielleicht ja korrupten Bürokraten keineswegs mehr solche Dinge behaupten – eine gesetzliche Beurteilung muss, so die klugen Richter in Luxemburg, wissenschaftlichen Beweisen genügen. Das können von der Leyen und Michel natürlich nicht und so macht sich aktuell auch Österreich große Hoffnungen auf die Rückkehr der beliebten CBD Produkte. Während lange Zeit willfährige Behörden im Gleichklang mit den Systemmedien das Lied vom bösen CBD-Öl sangen um der EU-Kommission zu gefallen, ist nun endlich wieder die Wahrheit verpflichtend und in Wien und Co wartet man sehnlichst auf Brownies mit Cannabidiol und vieles mehr.

Verweigern sich österreichische Behörden beim CBD weiter den Bürgern?

Nun ist Ignoranz und sind ideologische Keulen in der Politik bei Hanfprodukten nicht einfach verschwunden und es gibt weiterhin Bierparteien auch in der Alpenrepublik, die versuchen alle Tricks rund um CBD-Öl. Obwohl das beliebt ist, sicher und eben laut höchstrichterlichem Urteilsspruch auch nicht berauscht, wird nun im Dezember auf einer Konferenz in Wien eine Einstufung als Betäubungsmittel diskutiert. Mal wieder erweist sich das angeblich demokratische System als Machtmaschine, deren Parteien vor allem an Spenden durch eben Apotheken und Big Pharma interessiert sind – die Bedürfnisse der Bevölkerung scheren Sebastian Kurz und andere genauso wenig wie die Gesundheit in der Coronavirus Pandemie. Fern jeder Wissenschaftlichkeit wird in hektischem Aktionismus irgendwie versucht, die eigene Weltsicht den Menschen aufzuzwingen, was ein Skandal ist seit langem, aber eben dank der gleichgeschalteten Medien nur selten überhaupt diskutiert werden darf.

Kostenlose CBD Kekse und der Handel in Aufruhr

Wie eingangs beschrieben gefielen sich die Ämter quer durch Österreich in blankem, sklavischem Gehorsam gegenüber der EU, die einfach so versuchte durchzukommen mit ihrer Inkompetenz – in Wien zum Beispiel wurde durch die damalige Gesundheitsministerin von der Ibiza-Partei FPÖ vor gut zwei Jahren der Verkauf der beliebten Speisen und Getränke mit CBD verboten. Natürlich per Verordnung und ohne Ankündigung im Wahlkampf, was wir in Deutschland von Merkel kennen und anderen undemokratischen Politikern im Modus totaler Selbstzufriedenheit. Daraufhin verteilte der Inhaber vom populären Aida Café im Schatten des Stephansdoms die Lebensmittel mit Cannabidiol kostenlos und es ist auch niemand davon gestorben oder geht mittlerweile auf den Strich. So in etwa lautet ja die Logik von der Beate Hartinger-Klein, die wie ihre deutschen Kollegen das Geschäft mit CBD-Öl gerne den Apotheken zuschanzen möchte, damit die sich mit dicken Spenden für die Parteien revanchieren – der schamlose Teufelskreislauf in Mitteleuropa ist beim Hanf besonders deutlich zu besichtigen.

Bürger sind keine rauschgiftsüchtigen Idioten: Die tausenden Kekse, Brownies, Kuchen mit CBD waren damals innerhalb kürzester Zeit vergriffen und nun, im Jahre 2020, freuen sich die Inhaber der beliebten Cafés und Bäckereien über das Urteil vom Europäischen Gerichtshof. Händler wie Bürger erwarten eine umgehende Einstellung der absurden Verbotspraxis, zumal sich CBD Produkte groteskerweise in Österreich an der Tanke, in Fachgeschäften und sogar am Automaten kaufen lassen! Ob sich die Politik an die Urteile der Justiz hält oder wird man beim CBD versuchen, wie beim Infektionsschutzgesetz in Deutschland einfach nur zu tricksen? Die Menschen hintergehen und auch die Gerichte praktisch ausschalten durch eine neue Gesetzgebung, die der Exekutive maximale Zugriffsrechte sichert, das ist gerade schwer in Mode und wir können nur hoffen, dass sich Bürger, Händler, Verbraucher aktiver gegen diese Willkür wehren.