Was im Hanf steckt an Inhaltsstoffen, das ist nicht nur beliebt und wirksam, sondern auch besonders vielseitig in puncto einer genuin therapeutischen Anwendung. Beispielsweise bietet die klassische Schulmedizin für jede Indikation von Schmerzen über Angststörungen bis hin zu Stress und Entzündungen jeweils eine eigene Pille und man kann schon verstehen, warum Big Pharma wenig Interesse hat an einer zunehmenden Verbreitung der Cannabinoide ob deren Breitbandwirkung. Die Produkte im CBD Shop hingegen gelten als echte Allrounder, die jenseits von Gesundheit und Wohlbefinden selbst im Leistungssport eine große Rolle spielen und Verbraucher können diese natürliche Option bei der Behandlung ganz unterschiedlicher Beschwerden problemlos ausprobieren.
Ganzheitlicher Ansatz durch körpereigene Aktivierung
Cannabidiol oder auch das bekannte, psychoaktive THC adressieren beim Konsum an das körpereigene Endocannabinoid-System des Menschen. Auch Tiere haben ein solches System und es ist kein Wunder, wenn die CBD Präparate im Fachhandel mittlerweile erfolgreich in der Veterinärmedizin erforscht und eingesetzt werden. Bei der Einnahme der Cannabinoide erfolgt eine Stimulierung, das wiederum für viele Prozesse verantwortlich ist und ganz folgerichtig kann der Gebrauch von CBD zum Beispiel
- Schmerzen und Entzündungen lindern,
- Automimmunerkrankungen abmildern,
- Schlafstörungen bessern,
- Stress abbauen und die Stimmung aufhellen,
- Krämpfe reduzieren und
- den Energiehaushalt aufbessern.
Es ist also nachvollziehbar, wenn Hanf als Therapeutikum uralt ist und heute wieder verschrieben wird bei solchen und noch einigen anderen Indikationen. Beim Verzehr der Produkte erfolgt keine Vergiftung und es zirkulieren auch keine bedenklichen Chemikalien im Leib – schonend und natürlich aktivieren die Inhaltsstoffe aus der Kulturpflanze die Selbstheilungskräfte und fördern so eine nachhaltig kräftige, gesunde Lebensweise.
Hinweise zum Endocannabinoid-System
Streng genommen handelt es sich um ein gigantisches Bio-Netzwerk, das Organe, Nervensystem und Gehirn verbindet. Wahrscheinlich ist die lange, wohl Millionen Jahre reichende Koexistenz von Säugetieren und Hanf für diese passgenaue Interaktion verantwortlich und vor diesem Hintergrund erscheint jedes Verbot der Cannabinoide wie leider immer noch beim THC wegen dessen berauschender Wirkung gültig als ziemlich absurd. Alkohol etwa ist im Vergleich zu CBD und Co pures Gift, der schädigt und wir können das nur genießen durch eine gewissermaßen lange kulturelle Abhärtung. Als Medizin freilich werden Schnaps und Bier nirgendwo verordnet, Cannabidiol hingegen sehr wohl und häufig.
Liganden und Rezeptoren spielen eine Rolle im Endocannabinoid-System und obwohl unser Körper selbst Cannabinoide herstellt zur Stimulation können wir immer mal einen Extra-Schub gut gebrauchen. Ein Mangel an Nährstoffen etwa wird ausgeglichen und viele Prozesse, die vielleicht nicht so gut laufen, bekommen durch die Inhalte aus dem Marihuana willkommene Unterstützung.
Auch die Produkte selbst unterscheiden sich und hier ist vor allem das oral einzunehmende CBD-Öl ein klassisches Alleskönner. Ebenfalls häufig als Allrounder gebraucht werden die effizienten CBD Blüten beziehungsweise das Gras, welches sich genauso wie die CBD Liquids bequem in einem Vaporizer verdampfen lassen. Die kurzfristige Verwendung gegen Schmerzattacken ist dabei genauso möglich wie der langfristige Verzehr, etwa bei chronischem Leid, das sonst nur durch die übliche Schulmedizin mit der chemischen Keule behandelt wird. Aufgrund der passgenauen Wirkungsweise der Cannabinoide ist eine Überdosierung im Prinzip nicht möglich – die angegebene Höchstmenge sollten Verbraucher beim Verzehr aber trotzdem einhalten.
Hinterlasse einen Kommentar