Meistens wird CBD Hanf als Blüten zum Verdampfen konsumiert oder wir finden hochwertige Kosmetik mit Cannabidiol im Angebot. Doch auch als Zugabe zum Essen und Trinken dürfte nicht berauschendes Marihuana wichtiger werden, schließlich stecken in der uralten Kulturpflanze eine Menge Nährstoffe. Schon entdecken die ersten Sterne-Köche das Gras, schätzen Inhalte wie die aromatischen Terpene zur Verfeinerung eines Rezepts und wir schauen heute mal auf CBD Hanf im Salat als neues Superfood. Konkret geht’s um die zarten Sprossen, die jungen Blüten sozusagen und Triebe, was allerdings nicht immer schon der Praxis auch von Behörden und Verbrauchern erfasst wird. In der Europäischen müssen CBD Produkte ja sowieso als Nahrungsergänzungsmittel beantragt werden vom Fachhandel und nun ist nicht völlig geklärt, wie es um eine landwirtschaftliche Zucht von ausschließlich jungem Gemüse steht – können Bauern mit dem Baby Gras ohne psychoaktive Wirkung schon Marketing treiben in den Küchen und Kantinen des Landes und wie schmecken die zarten Cannabinoide auf dem Teller überhaupt?
Die Labore der CBD Landwirtschaft
Aktuelles Zentrum für Hanf und Cannabidiol ist auf dieser Welt natürlich Nordamerika, wo die Behörden realistisch agieren und den Wirtschaftsfaktor CBD mit Nachdruck fördern. Im südlichen Kalifornien und in Arizona beschäftigen sich pfiffige Hanfbauern schon länger mit dem CBD, zumal von dort auch viele weitere Formen der Salate kommen von Eisberg über Ruccola bis hin zum klassischen Feldsalat. Es wird also viel experimentiert und im Prinzip wachsen die kleinen CBD Blüten genauso wie die gesamte Hanfpflanze schnell, unkompliziert und ohne besondere Vorkehrungen. Um den bekanntermaßen etwas bitteren Geschmack der Cannabinoide im Gewächs rauszubekommen lässt man die Spots reifen bis in die Blüte, was ja beim Nutzhanf ganz ohne THC kein Problem ist.
Wie schmeckt junges CBD Marihuana?
Schon finden wir in einschlägigen Foren und Fachmagazinen die ersten Tests der Feinschmecker. Verglichen wird dabei meistens mit Klassikern wie Romanasalat oder Spinatblättern und wir finden sogar eine Besprechnung über waschechtes CBD Pesto – der kulinarischen Fantasie sind fast keine Grenzen gesetzt. Berichtet wird vom Gras ein minziger, fruchtiger Geschmack mit blumigem Anteil, dabei knackig und frisch beim Zubeißen. Bei der Bewertung überrundet Hanf mittlerweile häufig schon mal den Grünkohl, zumal sich CBD als Superfood für den Salat ähnlich lange frisch halten lässt.
Vergleichsweise hohe Kosten: Eine Schwierigkeit für die Massenproduktion stellen die recht hohen Kosten beim Saatgut dar – Spinat etwa ist auf der Fläche viel billiger zu haben als Gras, aber Experten sind hier nicht sehr skeptisch. Die enorme Popularität der CBD Produkte dürfte nämlich sehr wohl auch beim Essen und Trinken für die Bereitschaft der Verbraucher sorgen, auch mal etwas mehr Geld auszugeben für Qualität und eine abwechslungsreiche Ernährung. Häufig ist Gemüse ja ein Trend und weil sich, so die Kenner der Branche, die Menschen zum Beispiel ein Hanfblatt als Tattoo stechen lassen, jedoch niemals ein Blatt vom Eisbergsalat, dürften die Babytriebe als Veggies sehr wohl eine Menge Abnehmer finden.
CBD Indoor züchten und Vorschriften einhalten
Die Vorteile für den Anbau von Nutzhanf indoor liegen auf der Hand, weil die Ernte geschützt ist vor Witterungen, Insektenbefall und auch Diebstahl, der durchaus vorkommt rund um ein boomendes Geschäftsmodell. Auch lässt sich die Qualität der Blüten besser sichern mit neusten Methoden zur Kontrolle und die Farmer beschäftigen sich mit der Größe der Hanfsamen, der Ausssatdichte oder auch mit Technologie, die ein komplettes Screening der CBD Zucht ermöglicht.
Außerdem muss die aussichtsreiche Landwirtschaft beim nicht berauschenden Marihuana natürlich immer auf die Sicherheit der Agrarprodukte achten. Bekanntlich ist die Salat Produktion relativ häufig betroffen von Keimen – denken wir an E. Coli und Konsorten, die gerne Spinat befallen oder andere Sorten vom grünen Gemüse. Da sind in Übersee aber immerhin schon mal die Behörden recht aktiv und binden die wachsende Hanfwirtschaft ein in klare Regeln, die auf wissenschaftlichen Standards durch regelmäßige Studien begründet werden.
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