CBD Lebensmittel Vorteile

Welche Vorteile haben CBD Lebensmittel und die mit Cannabidiol aufgepeppten Speisen und Getränke für die Verbraucher? (Bild von R391n4 auf Pixabay).

Das nicht berauschende Cannabidiol aus der Hanfpflanze steht im CBD Shop in einer Vielzahl von Produkten zur Verfügung und dabei sind gerade Speisen und Getränke immer beliebter weltweit. Innovativ arbeitende Hersteller extrahieren nicht einfach nur CBD-Öl, sondern verfeinern vom blanken Wasser für die Sporteinheit bis zur Kirschtorte für die Hochzeit alle erdenklichen Angebote mit hochwertigem Hanföl. Inwieweit das in jedem Einzelfall auch sinnvoll ist, sei dahingestellt, aber die Leute und Verbraucher schätzen offensichtlich die vielen Vorteile der CBD Lebensmittel. Wirkstoffe etwa lassen sich so praktisch nebenbei einnehmen und das auch noch super lecker mit der gewünschten Rezeptur – gerade Senioren backen sich Berichten zufolge gerne Kekse mit CBD Blüten oder essen Gummibären mit Cannabidiol vor dem Schlafengehen. Zunehmend lösen die Hersteller auch das Problem, nach dem Hanfprodukte immer nur in Fett löslich sind. Hier werden mit Hilfe von neuen Verfahren aus der Lebensmittelforschung sowohl Angebotspalette ausgebaut wie auch die Bioverfügbarkeit der Cannabinoide verbessert und dann gibt’s ja noch das erste Mal.

Prozesse im Organismus dank CBD im Ausgleich?

So lautet jedenfalls die Grundgleichung für Cannabidiol, das keine psychoaktiven Effekte hat wie etwa das berühmte THC, sondern vielmehr wohltuend ausgleichend wirkt auf den Organismus. Von Schlafproblemen über ständigen Stress bis hin zu damit einhergehenden Ängsten, Frustrationen oder auch Kopfschmerzen hält das urbane Leben zumal in Corona Zeiten eine Menge Herausforderungen bereit und Erkrankungen wie Burnout werden immer häufiger. CBD Lebensmittel sind deshalb im Prinzip die richtigen Speisen und Getränke zum passenden Zeitpunkt und der große, globale Erfolg von Hanfprodukten ist Ausdruck einer zunehmend bewussten, gesunden Lebensweise. Nicht jeder möchte CBD Gras oder ein Liquid im Vaporizer verdampfen oder eben eine Lotion auftragen für die äußere Behandlung – köstliche Rezepte sind im Alltag sowieso für viele Menschen selbstverständlich und da findet der nicht berauschende Hanf problemlos immer häufiger Verwendung.

 Der erste Kontakt: Bei Umfragen zum Beispiel in Großbritannien geben die Verbraucher mehrheitlich an, sie würden sehr gerne CBD zum ersten Mal probieren, wissen aber nicht so recht über die geeigneten Konsummethoden Bescheid. Wird dann auf Speisen und Getränke verwiesen mit Cannabidiol ist die Bereitschaft gleich höher, schließlich fällt es leichter, mal einen CBD Tee zu trinken als wenn auch nicht berauschendes Marihuana in einem Joint zu rauchen. Hanf auf dem Küchentisch öffnet viele Türen und mit der richtigen Formel stellt etwa ein Drink mit CBD die Wirkstoffe in gut einer halben Stunde bereit und garantiert die wohltuenden Effekte für viele Stunden.

Dosierung bei CBD Speisen und Getränken

Es ist immer sinnvoll, die Verpackung der CBD Produkte genau zu lesen und sich dabei an die enthaltenen Werte von Cannabidiol zu halten. Beispielsweise empfehlen Gesundheitsbehörden in den USA eine tägliche Maximaldosis von 70 Milligramm und verweisen zugleich auf den Umstand, dass jede Dosierung von unter 10 Milligramm wahrscheinlich zu niedrig ist für die erhofften Effekte zur Entspannung. Man sollte hier die Angaben in % beachten und gerne auch einen Speiseplan erstellen, bei dem entsprechende Mengen CBD-Öl oder Blüten etwa verbacken oder verkocht werden.

Fette Speisen erhöhen an dieser Stelle übrigens die Aufnahmebereitschaft für Cannabinoide, die in fett löslich ihre Effizienz dann noch besser in den Organismus einbringen können. Die Dosierung richtet sich auch an die eigentliche Indikation – ein verbessertes Allgemeinbefinden verlangt weniger Cannabidiol als stärkere chronische Schmerzen oder Depressionen, wobei eine ständige Anpassung der Verzehrmengen beachtet werden sollte.

Das neue Superfood als Konkurrenz selbst für Alkohol?

Viele gerade jüngere Leute nehmen zunehmend Abstand vom staatlich verordneten Bierkonsum, suchen aber trotzdem nach Softdrinks, die einmal schmecken und zum anderen nette Effekte haben. Mentale Gesundheit und die Sorge um sich selbst führen dann häufig direkt zum CBD in Getränken oder eben Lebensmitteln auf dem Tisch, schließlich gibt’s beim Hanf keine Nebenwirkungen oder gar einen Rausch wie beim ungemein schädlichen Alkohol. Selbst Futter für die Milchkühe und Haustiere im Allgemeinen wird angeboten! Der allgemeine Trend hin zu Wellness, Beauty, Wohlbefinden hebt schon länger die Vorteile von Kokosnusswasser, Vitaminen, Algenpulver und probiotischen Bakterien hervor – die Liste ließe sich beinahe endlos fortsetzen und hier ist nun immer selbstverständlicher CBD mit dabei. Gut möglich, dass statt Ginger Shots oder der Pulle Mate bald immer mehr die peppigen CBD Produkte im Markt zu finden sind und weil das gut vertragen wird sowie einen messbaren Effekt hat auf die Gesundheit, dürfte dieser Trend jetzt erst richtig durchstarten.