CBD Hanfsorten anbauen

Ein Blick auf nicht berauschendes Marihuana und auf den Anbau der CBD Hanfsorten, was auch in Deutschland immer beliebter ist (Bild von NickyPe auf Pixabay)

Wem das Gras ohne psychoaktive Wirkung zu teuer ist, der kann mit dem Anbau der passenden CBD Hanfsorten auch ganz bequem eine eigene Zucht ins fassen. Einmal sind Samen für Gras ganz grundsätzlich online legal zu kaufen und weil Cannabidiol ohnehin keinen Rausch hat, werden die passenden Blüten überall im Fachhandel angeboten. Die Preise freilich sind mitunter ziemlich saftig und weil Hanf nun mal praktisch von alleine wächst ohne besonders aufwendige Kenntnisse der Botanik, können sich Spots lohnen. Möglich ist das sowohl outdoor, also im Freien mit der Kraft der Sonne oder eben indoor mit entsprechendem Equipment bei der Beleuchtung. CBD Blüten sind ein wirkungsvolles Mittel für viele Menschen, Schmerzen zu lindern oder auch Stress und schlechten Schlaf und nicht jeder möchte das klassische Hanföl einnehmen. Gras auf Basis von Cannabidiol lässt sich per Joint rauchen, im Vaporizer verdampfen und sogar in Speisen und Getränke problemlos verwenden, was die rege Verbreitung natürlich fördert. Vor dem Anbau solltet Ihr ein paar Aspekte beachten und die Auswahl der Samen begutachten, schließlich hat CBD natürlich auch eigenes Aroma, Note und Geschmack je nach Hanfsorte zu bieten.

Welche CBD Hanfsamen gibt es überhaupt?

Grundsätzlich ist CBD Gras mit einem entsprechend wirksamen Profil zu haben und der Anteil vom THC liegt unterhalb von 0,2%. Das ist ein Grenzwert, den der Gesetzgeber ohne sonderliche Kompetenz genauso willkürlich festgelegt hat wie die aktuellen Neuinfektionen rund um das Coronavirus. Natürlich hätten auch CBD Blüten mit zum Beispiel 0,5% THC keinen Rausch, aber die Politik versucht in erster Linie den Alkohol zu fördern und dann auch sofort die Pharmaindustrie, so dass Fans von Hanfprodukten immer ein bisschen wahlweise wie unmündige Idioten oder kleine Kinder behandelt werden.

Strains und Sorten: Der Fachhandel respektive die gut sortierten Samenbanken entwickeln immer mehr genetisch hochwertige Angebote rund um Cannabidiol und dabei werden unterschiedlich hohe Anteile CBD erreicht. Hanf hat eine ganze Reihe von Cannabinoiden am Start und Aufgabe der Züchter ist es, möglichst üppige Prozente durch langjährige Kreuzungen zu erreichen – und zugleich eben auch das THC im niedrigen Bereich zu halten. Mittlerweile finden wir immer mehr sogenannte CBD Strains mit vielen lustigen Namen und bei der Auswahl kommt es auf die persönliche Präferenz an.

Das Wirkungsprofil der Cannabinoide im Blick

Viel THC in den Blüten bedeutet einen Rausch, doch der CBD Hanf fokussiert vielmehr auf therapeutisch hilfreiche, körperlich wohltuende Effekte. Entzündungen beispielsweise werden so effizient reduziert, dass die Wissenschaft hier gerade sogar am Einsatz von CBD Gras gegen das fiese Coronavirus forscht, was offenbar vielversprechend vor allem gegen die gefürchteten Zytokin-Stürme helfen könnte. Besserer Schlaf und weniger Stress, Ängste oder eben Schmerzen selbst chronischer Art lassen sich in vielen Fällen behandeln und warum immer nur die chemische Keule einnehmen im Auftrag der Politik, wenn es eine natürliche Medizin aus der Hanfpflanze ganz simpel zu züchten gibt?

Also schauen wir uns das Profil an im Fachhandel und dort wird erklärt, welches CBD Marihuana je nach Sorten bei welchen Beschwerden hilfreich sein kann. Das erfordert ein bisschen Stöbern und Nachlesen, aber wenn wir eher Linderung suchen bei Kopfschmerzen, dann empfiehlt sich ein anderer Strain als zur Bekämpfung von paranoiden Angststörungen. Die Anbieter listen die Effekte auf und die passgenaue Auswahl ist dann nicht sonderlich kompliziert. Beim Anbauen selbst braucht es ein bisschen Kenntnis, das haben wir für Euch schon mal zum Überblick zusammengestellt und mit Sorgfalt, Umsicht bei der Wahl der CBD Hanfsorten und der eigentlichen Pflege bei der Zucht ist es heute kein Problem mehr, selbst im verknöcherten Deutschland gutes Gras ganz ohne psychoaktive Wirkung vorrätig zu haben.