Immer mal wieder lohnt sich ein Rundblick zu Entwicklungen und Innovationen in der Hanfbranche, die bekanntlich nicht nur für ständig neue Produkte gut ist. Auch die Verarbeitung und Ausbildung rund um Cannabinoide ändern sich. In der Summe ist das nicht nur für die Konsumenten selbst wichtig, sondern auch für Anleger in CBD Aktien, für Vermarkter und ebenso für die Wissenschaft bei der Erforschung ganz unterschiedlicher Anwendungen von Cannabidiol. Zugleich hat der Hanf endlich eine bessere Lobby auch in den Medien, wenn diese nicht gerade der Regierung zugehörig sind wie bei uns der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk. Wo also geht die Reise hin für die nicht berauschenden Produkte und auf welche Trends für die CBD Branche lohnt es sich zu achten?
Zunehmende Popularität und eine riesige Produktpalette
Aktuelle Umfragen zeigen auf der einen Seite die stetig wachsende Akzeptanz gegenüber CBD, was zusätzlich durch immer mehr am Hanf interessierte Verbraucher ergänzt ist. Viele haben zwar das Cannabidiol noch nicht probiert, würden es aber tun und das bietet gute Chancen für die Hersteller und Vermarkter. Meistens geben Konsumenten an, dass CBD gegen Ängste, Stress und Schlafstörungen einzunehmen und es sind Statistiken zufolge vor allem Frauen, die bei Salben, Cremes und natürlich Hanfkosmetik gerne zugreifen.
Und die Unternehmen selbst sind ungemein kreativ. Jenseits der Klassiker im CBD Shop von Hanföl bis Blüten gibt’s mittlerweile auch Schmerzgels, Sprays, Speisen und Getränke sowie Kaugummi und sogar Zäpfchen mit Cannabidiol.
Die Konsumenten können genau schauen, was zu ihnen passt, schließlich möchte nicht jeder Gras rauchen oder sich Öl unter die Zunge träufeln. Auch adressieren immer mehr Präparate an spezifische Aspekte wie zum Beispiel Sport und Fitness. Da gibt es Schmerzpflaster und CBD-Kapseln für die langfristige, nachhaltige Einnahme und zur Erhöhung der Bioverfügbarkeit. Auch für Haustiere ist Cannabidiol in immer mehr Präparaten erhältlich, die zugleich sogar Preise bekommen für innovativ aufgemachte Produkte.
Höhere Qualität beim CBD und mehr Sicherheit für die Verbraucher
Auswahl ist das eine und der Bekanntheitsgrad der Cannabinoide steigt unvermindert, so dass die Branche längst den wilden Anfangszeiten entwachsen ist. Weil es außerdem Berichte gibt, nach denen einige Produkte nicht ganz so viel CBD enthalten wie angegeben oder eben die Qualität bedenklich ist wegen anteiligen Schadstoffen und Pestiziden, setzen die Anbieter im online CBD Shop mittlerweile auf strikte Prüfung durch ein Fachlabor.
Die Kunden können genau einsehen, was im Öl oder in den CBD Blüten steckt, bekommen dazu Infos über Terpene, Flavonoide und gerade auch bei der beliebten Kosmetik über Extras, die zusammen mit Cannabidiol die Effizienz verbessern sollen. Deshalb werden auch die Mitarbeiter im Fachhandel intensiver geschult und können zu THC genauso gut beraten wie zur Verwendung von CBD-Öl beim Hamster. Angaben zur Dosierung oder auch zu möglichen Nebenwirkungen oder Überkreuz-Effekten sind daher heute sehr zuverlässig und die Sicherheit der Kunden steht im Vordergrund.
Einziges Manko ist weiterhin die fehlende Regulierung durch Behörden, die beim Hanf wie üblich nach dem Motto handeln, dass nicht sein kann was nicht sein darf. Wenigstens wehren sich bedrohte CBD Fachhändler vor Gericht, lassen sich Verbraucher die ewigen Schwindeleien über Cannabinoide nicht mehr gefallen und es bleibt zu hoffen, dass auch die Politik eines Tages erkennt, welche Chancen für Gesundheit und Wirtschaft in einer fairen Bewertung von CBD und überhaupt allen Inhaltsstoffen aus der Hanfpflanze liegen.
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