CBD Sportgetränke

Wie siehts aus auf dem Markt für CBD Sportgetränke und lohnt sich Cannabidiol zum Trinken, etwa vor oder während des Trainings im Fitnessstudio? (Bild von Joey Velasquez auf Pixabay).

Egal ob wir nun als aktive Athleten tagtäglich hartes Training durchführen oder als Freizeitsportler am Morgen vor dem Joggen einen Kick wollen – CBD Sportgetränke sind nicht einfach nur trendy, sondern sehr beliebt als optimale Ergänzung für körperliche Aktivitäten. Jedes Jahr werden für isotonische Getränke Milliarden von Euros bezahlt und natürlich gehört der nicht berauschende Hanf aufgrund seiner wohltuenden Eigenschaften nun auch dazu. Schon greifen viele Profis zu den CBD Drinks, das Cannabidiol wird von immer mehr fortschrittlichen Verbänden etwa in den USA erlaubt und zählt nicht mehr als Doping wie es auch beim berauschenden Cannabis selbst Fortschritte gibt. Was also sind die Vorteile der Getränke mit CBD und wie können sich Sportler hier verbessern beziehungsweise Aspekte wie Regeneration oder Muskelwachstum voranbringen?

Isotonische Sportgetränke mit CBD als Medizin?

Nicht sofort und gänzlich: Klar ist Cannabidiol eine hochwirksame Medizin, die hilft bei Entzündungen, Schmerzen oder auch Depressionen – und doch brauchen wir beim Sport diese Wirkung eher nach dem Training, wenn der Muskelkater plagt und viele Athleten nicht richtig schlafen können. Vielmehr geht’s bei CBD Drinks um eine generelle Unterstützung von Kraft und Leistungsbereitschaft bei den Trainingseinheiten, was ja im Allgemeinen den Trend bei solchen Sportgetränken erklärt. Die gibt es mit Koffein, Taurin, Zucker – und eben nun auch mit Cannabidiol.

Aktive schauen eben nach zuckerfreien Optionen, gut verträglich, dazu bewährt und beliebt und das CBD als nicht psychoaktiver Bestandteil aus der Cannabispflanze bietet sich an. Die CBD Drinks sind organisch hergestellt mit Zutaten direkt vom Hanf-Feld und garantieren eine Art Rundum Kur für Sportler und alle, die gerne aktiver und gesünder trainieren wollen.

Vor oder nach dem Training CBD konsumieren?

Beides ist möglich. Weil Cannabidiol gezielt die erwähnten Indikationen auch medizinisch lindert – Schmerzen, entzündete Gelenke und Knochen, Stress – profitieren wir von der Einnahme im Vorfeld wie auch bei der Nachbereitung von der Einnahme. CBD ist auch kalorienarm und meistens enthalten die Hanfprodukte dann noch B-Vitamine und andere Kräuter von Ingwer bis Grünen Tee. Das macht eine verträgliche, für den Sport hilfreiche Mischung und die Popularität der CBD Sportgetränke kommt nicht von ungefähr.

Dosieren und gezielt verwenden: Im Rahmen einer gesunden, abwechslungsreichen Ernährung und Lebensweise ist Cannabidiol eine optimale Ergänzung, die zu sportlichen Einheiten dazugehört. Einmal regeneriert sich unser Organismus schneller und besser mit dem CBD aus der Flasche und zum anderen führen wir keine Giftstoffe zu, wie das bei mit Alkohol versetzten Drinks der Fall ist. Einen Rausch gibt es mit CBD auch nicht, dafür sind die Grenzwerte auch gesetzlich vorgeschrieben beim THC viel zu niedrig. Bei der Dosis verwenden wir einfach die Angebote aus dem Handel, der sich auf Sport und Fitness als Megatrends in der Cannabisbranche einstellt. Natürlich sollte niemand gleich zehn Flaschen trinken oder nach dem Training, aber das machen Sportler ohnehin nicht – und beim Hanf Drink mit CBD ist ein normaler Konsum problemlos möglich, das lässt sich bei der Dosierung je nach gewünschter Effizienz auch ohne große Umstände schnell anpassen.