Grasblüten mit Cannabidiol haben keine psychoaktive Wirkung und sind deshalb selbst in Deutschland legal. Anders sah es bis dato im US-Bundesstaat der Cowboys und Ölpumpen aus im Süden des Landes, wo Hanf als Medizin und Genussmittel zumindest durch Politiker immer noch ein bisschen versucht wird zu gängeln. Doch wie in Europa einst der EuGH eingriff und die Schwindeleien der Ursula von der Leyen über Cannabinoide durch einen Urteilsspruch beendete, haben sich nun auch in Texas die Gerichte gegen das bestehende Verbot beim Anbau von CBD-Blüten entschieden. Ein Riesenmarkt für Marihuana Produkte wird dadurch möglich und wir schauen auf das Potential rund um Dallas, schließlich gilt die Gegend am Rio Grande als sehr aussichtsreich und vielleicht lohnt sich ja ein Investment in entsprechende Gras Aktien?
Cannabidiol Gras im zweitgrößten Bundesstaat der USA
Vor gut zwei Jahren hatten die örtlichen Politiker versucht, Hanf und CBD zu verbieten mit Verweis auf die üblichen Fake News, die auch bei uns gelegentlich noch in den Medien herumgeistern. Doch Unternehmen und Bürgerrechtler, Patienten und die Wissenschaft lässt sich das zumindest in Übersee nicht gefallen und so wurden Behörden mit sturer Intensität immer wieder verklagt.
Verantwortlich für den Bann der nicht psychokativen CBD Blüten in Texas war das selbstzufriedene Gesundheitsministerium und ein Schelm ist, wer da gleich an die aktuell noch in diesem Amt befindliche Person in Deutschland denkt – hüben wie drüben versuchen eben Pharma Lobby und Gängelpolitiker wie Jens Spahn Verbraucher beim Thema Cannabinoide zu behandeln wie Idioten.
Solcherlei Verbote haben jedoch überhaupt keinen gesundheitlichen Vorteil oder Nutzen für die Bevölkerung, ganz im Gegenteil – natürlich wirksame Arznei wird den Menschen vorenthalten und das enorme Potential der CBD Branche bleibt einfach brach liegen. Potential zu verschenken auch bei Jobs und Steuern, das ist fahrlässig und wird wenigstens in den Vereinigten Staaten immer häufiger durch Gerichte verhindert.
Freiheit beim CBD für Verbraucher und Unternehmen
Texas geriert sich eine Weile als Oase für Kreative, hat besonders niedrige Steuern und da ist es schlicht nicht nachvollziehbar gewesen, wenn zurückgebliebene Mandatsträger ihr persönlichen Mütchen kühlen wollen mit einem Hanf Verbot. Die örtlichen Farmer jedenfalls jubeln schon mal und wollen mit CBD Blüten ordentlich Kasse machen, ist deren Verwendung doch sehr vielseitig möglich und durch eine hohe Effizienz gekennzeichnet etwa bei
- chronischen und akuten Schmerzen,
- Entzündungen,
- Stress bis zum Burnout,
- Schlafproblemen uvm.
Absurderweise war nämlich der Konsum erlaubt – die gleiche bürokratische Idiotie wie bei uns – doch die Herstellung eben nicht und die Texaner fuhren mit ihren großen Pickups ständig über die Grenzen zum CBD kaufen oder bestellten Cannabinoide online. Davon hatten aber die zweifellos sehr versierten Farmer vor Ort nichts und bestürmten daher die Richter um solchen Unsinn zu beenden.
Lohnen sich CBD Aktien aus Texas?
Eine genaue Recherche am Markt kann jedenfalls nicht schaden, rechnen Experten doch mit gut 400 Millionen Dollar Umsatz in den nächsten Jahren. Vielleicht ist das sogar noch zu konservativ geschätzt angesichts des ungemein vielseitigen Potentials vom Alleskönner aus der Hanfpflanze. Das körperlich stimulierende CBD Marihuana wird bekanntlich nicht nur geraucht im Joint, sondern auch verdampt per Vaporizer, finden sich gebacken und gekocht in lecker zubereiteten Lebensmitteln.
Derzeit sind knapp 1.100 registrierte Nutzhanf Bauern in Texas mit dem Anbauen beschäfigt und die dürfen das Gras endlich gezielt anbauen und weiterverkaufen, zumal es auch gleich noch auffällig viele Lizenzen für die Erforschung von CBD gibt. Es ist vorstellbar, dass die Entscheidung einen Signalcharakter hat und auf benachbarte Bundesstaaten wie Louisiana ausstrahlt, was weitere Chancen bietet für Anleger und kreative Unternehmen in den USA.
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