Als sehr gut verträglich und im Prinzip ohne Nebenwirkungen verfügbar gilt CBD heute für immer mehr Menschen als unverzichtbar. Wellnessprodukte, CBD Kristalle zum Verdampfen mit dem Vaporizer, spezielle CBD Medizin für Tiere – die Liste ist lang und ganz folgerichtig wollen wir mal schauen, wie das Cannabidiol als Bestandteil alltäglicher Abläufe funktioniert. Im Prinzip ähnelt das schon dem Tee oder Kaffee, die ebenso als hochwertige, beliebte Genussmittel zu bestimmten Zeiten und Anlässen konsumiert werden. Wie also können wir CBD in den Alltag integrieren und welche Anwendungen sind unkompliziert nebenbei möglich, zumal ja die Einnahme für die maximale Wirksamkeit auch auf Arbeit oder im Urlaub erfolgen sollte?
Bekannt, beliebt und angewendet
CBD ist mittlerweile Milliarden Menschen bekannt und Millionen wenden es täglich an, was an der Verträglichkeit liegt und an der stetig wachsenden Produktpalette. Im Zuge der allgemeinen Verbesserung in der Drogenpolitik und dem Siegeszug von Cannabis als neuer Medizin und frischem Genussmittel ist CBD-Öl innerhalb kürzester Zeit ein Bestseller geworden. Ein Grund ist natürlich die nicht psychoaktive Wirkung von Cannabidiol. Im Gegensatz zum im klassischen Marihuana und Haschisch befindlichen THC gibt es bei der Einnahme von CBD eben keinen Rausch und die Kur, Therapie oder das Wellnessprogramm kann sehr gut zwischendurch, etwa in der Mittagspause erfolgen.
Wie und wofür lässt sich CBD im Alltag verwenden?
Jeder User muss natürlich selbst wissen, welche Indikationen für die Einnahme von CBD vorliegen. Allgemein gelten chronische Schmerzen, Ängste, psychische Probleme oder auch entzündete Gelenke und Hautstellen als geeignet für einen längerfristigen Konsum. Hier ein paar Vorschläge für die alltägliche Anwendung:
- CBD-Öl nach dem Fitnesstraining: Athleten kennen die sowohl entspannende wie auch regenerative Wirkung von CBD bestens und so kann sich die Einnahme nach den sportlichen Einheiten Die Körperzellen bekommen einen aktiven Schub, die Mitochondrien arbeiten besser und die Energieverwertung funktioniert einwandfrei dank Cannabidiol. Bei der Dosierung raten wir zu 2 Milligramm CBD oder auch 4 Milligramm CBD, zweimal am Tag, wobei sich diese Dosis natürlich je nach Bedürfnis anpassen lässt.
- CBD Produkte zur Reduktion von Angststörungen: Hier können wir CBD-Öl einnehmen, CBD Blüten rauchen oder auch Tinkturen testen, das alles reduziert den Stress und mögliche Panikattacken. Empfehlenswert ist hier das Vollspektrum CBD, das zwar auch einen winzigen Anteil THC enthält für maximale Wirksamkeit aller Cannabinoide im Zusammenspiel, doch dessen Potenz ist so gering, dass niemand einen Rausch befürchten braucht. Für Angststörungen empfiehlt sich eine Dosierung von 25 Milligramm CBD oder auch das Doppelte am Morgen nach dem Aufstehen, damit lässt sich der Alltag hervorragend meistern.
- CBD Gras bei Depressionen im Vaporizer verdampfen: Eine schnelle und effiziente Konsumform zur Einnahme der Wirkstoffe, was gerade auch für Senioren vielfach eine Option darstellt. Auch ein CBD Liquid ist zum Verdampfen geeignet. 25 Milligramm Cannabidiol sind ein guter Einstieg und wir empfehlen Kristalle respektive Konzentrate, die kein Nikotin enthalten, dafür eine breite Auswahl an Geschmack und Aroma bieten.
Darüber hinaus gibt es noch viele weitere, empfehlenswerte Anwendungen, was wir in einem Extra-Artikel besprechen. Dabei geht es vor allem um die äußerliche Therapie mit CBD-Salben, die gleichfalls ohne Probleme im Alltag verwendet werden können.
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