Der Markt für CBD Produkte wächst rasant und dürfte in den nächsten Jahren weltweit viele Milliarden Euro beziehungsweise Dollar umsetzen. Als Medizin und im Wellnessbereich erfolgreich ist Cannabidiol allerdings nicht einfach nur ein weiteres Angebot auf dem Markt – gewonnen wird CBD Öl aus der Hanfpflanze und die steht in vielen Ländern wegen politischer Ansichten immer noch unter Beobachtung. Zum Glück ändern moderne Staaten hier die Vorschriften und der rauscharme Cannabis wird ähnlich wie Speisen und Getränke eingestuft, was zur Verbreitung und Popularität beiträgt. Um in diesen immer noch regulierten, teilweise sensiblen Märkten für Hanfprodukte erfolgreich zu sein, arbeiten CBD Unternehmen an der Etablierung einer Marke und wir sehen uns heute mal an, worauf es für das erfolgreiche Cannabidiol Business überhaupt ankommen. Was sind die No-Nogs für die Branche und welche Aspekte sind unbedingt zu beachten für Geschäftsgründer?
Das Problem mit den unseriösen CBD Herstellern
In Deutschland und der EU trauen sich solche Produzenten mit geringen Standards gar nicht erst auf den Markt, weil die Kontrollen strenger sind. Dafür tummeln sich in den USA nicht wenige Hanf Unternehmen mit zweifelhaften Produkten, da ist dann entweder zu wenig Cannabidiol drin als nicht berauschender Anteil aus dem Cannabis – oder eben auch zu viel THC, was die bekannte psychoaktive Wirkung auslöst. Kunden bekommen dann eben zweitklassige Ware, die kaum den gewünschten Effekt hat. Auch wenn das zu Beginn eines Booms in der Phase der Goldgräber und Glücksritter relativ normal sein mag, möchten wir beim Kauf der CBD Produkte natürlich nur wirklich zuverlässig und hochwertig herstellte Präparate.
Welche Sicherheit bieten Zertifikate zur CBD Produktion?
Aufgrund der beschriebenen rechtlichen Unklarheit in vielen Ländern, die von der Politik wie besonders in Deutschland zu beobachten gefördert ist für maximale Willkür beim Hanf – es gibt selbstverständlich aussagekräftige Prüfsiegel und den Ausweis der Analyse, wenn sich die CBD Unternehmen hier bei entsprechenden Laboren um Kontrolle bemühen. Ob nun ausgerechnet der Nutriscore, diese großspurig angekündigte Plakette aus dem Landwirtschaftsministerium der Julia Klöckner, künftig auf dem CBD-Öl im Fachhandel kleben wird, müssen wir abwarten. Grundsätzlich bemühen sich die Hersteller für CBD Produkte um Zertifikate, weil
- sich damit der exakte Anteil Cannabidiol ausweisen lässt,
- es eine verbindliche Garantie gibt zur Einhaltung der THC-Grenzwerte,
- dadurch eine Vermeidung von Schwermetallen oder Pestiziden beim Anbauen der Hanfpflanzen aufgezeigt werden kann.
Konsumenten bekommen also ein hohes Maß an Sicherheit serviert und das trotz des Versagens der staatlichen Prüforgane.
CBD Vollspektrum oder CBD Isolat: Es ist natürlich einfacher, allein das Cannabidiol zu extrahieren und alle anderen Inhaltsstoffe aus dem Cannabis draußen zu lassen im Endprodukt – auffällig viele sehr billige CBD-Öle setzen auf diese Strategie. Sicher haben Isolate auch ihre Vorteile, aber nicht wenige Kunden wollen eben auf den Entourage Effekt setzen als das Zusammenspiel aller Bestandteile für maximalen Erfolg und hier gibt es Hersteller, die wie schon erwähnt unterschlagen oder nicht exakt filtern lassen, um Kosten zu sparen.
CBD Marketing, Reviews und Erfahrungsberichte
In den USA machen unzählige Prominente Werbung für CBD, was immer noch die besten Markenbotschafter sind. Natürlich ist die Erlaubnis zum Marketing rund um Cannabis massiv beschränkt, während Bierhersteller und Schnapsproduzenten in Deutschland immer und überall zu jeder Zeit beworben werden dürfen – die Cannabidiol Branche muss also erstmal sichtbar werden. Hier bieten sich freilich die Instrumente im Internet an, gibt es seriöse Informationsseiten und damit verbundene CBD Händler, was zusammen mit entsprechenden Tests der Produkte zum Ausbau der Marke beiträgt. Die beste Propaganda freilich pro Hanf sind persönliche Erfahrungsberichte und viele CBD Unternehmen bitten ihre Kunden um die Meinung, fragen nach wie die Präparate wirken und vertragen werden.
Aufklärung über die Verwendung: Hier müssen die Geschäftsleute firm sein und innovativ, da CBD nun mal als Wellness funktioniert, als Beauty Kur und natürlich als Medizin und entsprechende Trends sollten direkt adressiert werden. Gut zu beobachten ist das in den Bereichen Sport und Fitness, wo die entzündungshemmenden, schmerzstillenden Aspekte von CBD-Öl bestens funktionieren und ganz folgerichtig entwickelt man Salben, Lotionen, ganze CBD Pakete zum Regenerieren. Auch für den Alltag und eine nachhaltig dauerhafte Einnahme zur Stärkung der Abwehrkräfte oder für eine Diät wird der rauscharme Hanf zubereitet. Wer als Unternehmen diese Trends reitet und sich zugleich um höchsten Anspruch bei der Qualität bemüht, kann deshalb ziemlich sicher in Zukunft blendende Geschäfte machen mit dem beliebten Cannabidiol.
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