Bei einer Umfrage in den USA sprach sich neulich eine große Mehrheit für Hanfgeschäfte als Grundversorgung aus und dabei spielt natürlich auch Cannabidiol eine große Rolle. Als effizienter Alleskönner im Kampf gegen Schmerzen, Angststörungen und Stress ist die CBD Medizin im Einsatz und dafür interessieren sich neuerdings auch besonders ehemalige Soldaten. Die Busch-Krieger in Übersee sind nach hartem Einsatz vom Irak bis nach Afghanistan nicht selten mit Traumata geschlagen und mit Sicherheit betreffen Traumata wie PTSD auch deutsche Veteranen. Bei uns freilich ist eine Person mit dem Kürzel AKK Verteidungsministerin und da geht’s mehr um gendergerechte Toiletten im Einsatz als um die wunde Seele der Soldaten und wir wollen mal schauen, was harte Jungs und Mädels durch nicht berauschende Cannabinoide alles für Vorteile in Anspruch nehmen können.
Nach dem Krieg alleine gelassen?
So siehts oft aus mit Leuten, die Militärdienst leisten und dabei unzählige traumatische Erfahrungen machen. Denken wir zum Vergleich mal an die sogenannten „Kriegsneurosen“ nach dem Ersten Weltkrieg, als es noch kein CBD gab aus der Hanfpflanze wie dieser Tage und der preußische Kommiss meinte, man müsse diese „Deserteure“ einfach nur schleifen bis der Nabel glänzt – unvorstellbar, was die Ex-Soldaten damals erleiden mussten. Heute ist die Missachtung der Leistung perfider, wird zum Beispiel die Bundeswehr ständig als „rechtsradikal“ dargestellt und wen man sich gegen die Taliban verteidigt wartet in der Heimat ein Gerichtsverfahren.
Welche Krankheiten kommen für CBD Produkte in Frage?
Bei den Erkrankungen steht das PTSD Traumata im Fokus. Als „Post-Traumatic Stress Disorder“ wird eine Störung bezeichnet, die seit etwa vier Jahrzehnten in der Psychologie rund um Militäreinsätze beschrieben ist, wobei grundsätzlich jeder Mensch nach extremen Erfahrungen von solchen psychischen Beschwerden heimgesucht werden kann. Schätzungen zufolge leiden etwa 20% der US-Soldaten an dieser Krankheit, gleich ob sie nun am Hindukisch kämpften oder schon früher in Vietnam.
Typische und belastende Symptome sind zum Beispiel:
- traumatische Flashbacks und Alpträume,
- starke Angststörungen und Paranoia etwa auf großen Plätzen oder in engen Räumen,
- ständige Verwirrtheit,
- seelische Distanz selbst zu Angehörigen,
- Schwierigkeiten beim Konzentrieren und
- Probleme beim Ein- und Durchschlafen.
Folgen sind häufig eine soziale Isolierung bis hin zu finanziellen Problemen, Spielsucht und sogar Selbstmorde. Natürlich wird dazu in den Medien kaum berichtet, da geht’s zumindest in Deutschland beim Thema Bundeswehr meistens nur um Mangelwirtschaft, um abstürzende Hubschrauber und wie schon erwähnt um Scheinprobleme, die Soldaten ein bisschen aussehen lassen wie gefährliche Idioten mit einer Waffe in der Hand.
Wie genau könnte CBD Entlastung bieten bei PTSD?
Die Partei der Bundesverteidigungsministerin empfiehlt den Veteranen wahrscheinlich viel Bier und bei Schmerzen in der Seele auch mal einen Schnaps, aber wir raten besser mal zu einem Selbstversuch mit dem nicht berauschenden, gut verträglichen Cannabidiol. Viele Studien haben sowohl positive Wirkungen bei physischen Beschwerden gezeigt wie eben gegen Schmerzen und Entzündungen und betonen zugleich den entspannenden Effekt für eine gestresste, verängstigte Seele. Cannabinoide als natürliche Inhaltsstoffe aus dem Hanf wirken dazu passgenau, interagieren mit körpereigenen Rezeptoren und sowohl die Popularität der CBD Produkte wie auch deren Vielseitigkeit geht auf diesen Austausch mit dem Organismus zurück.
Positive Erfahrungsberichte durch Soldaten: Zumindest in Übersee setzen sich Verbände, Medien und Politik für frühere Krieger ein und die erfolgreiche Verwendung von CBD ist mittlerweile überall bei der Truppe sichtbar. Hanf im Dienst und an der Waffe ist untersagt, aber Veteranen berichten zunehmend über sehr gute Erfahrungen mit dem Cannabidiol, schlafen endlich besser, sind weniger ängstlich und können wieder das Leben genießen. Das funktioniert mit einem natürlichen Mittel besser als mit der in Deutschland gepriesenen chemischen Keule, die häufig starke Nebenwirkungen hat und warum sollten Ex-Soldaten immer nur der Pharmaindustrie dienen statt endlich von ihrem Leid befreit zu sein?
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