In vielen Zeitungen, im Internet und sogar im Fernsehen wird mittlerweile über CBD Produkte als beliebte Derivate aus der Hanfpflanze berichtet. Während es dabei viele Informationen gibt über aktuelle Studien aus der Wissenschaft, zur Wirkungsweise der Cannabinoide im Allgemeinen und eine entsprechend breit aufgestellte Palette mit effizienten Präparaten finden sich öfters auch Hinweise, nach denen CBD Medizin nur ein Hype sein soll und eben kein natürliches Therapeutikum. Vor allem hierzulande begegnen uns solche Ausführungen und auch wenn Öffentlich-Rechtliche Medien nun wirklich keine seriösen, sachlichen Journalisten beschäftigen, sondern Bücklinge und Hofberichterstatter, ist nicht jedem Leser sofort klar, warum es sich bei solchen Falschinformationen um eine Kampagne handelt. Woran erkennen wir Fake News rund um den CBD Hanf und warum sind die Inhaltsstoffe der seit Jahrtausenden genutzten Kulturpflanze alles andere als wirkungslos?
Die CBD Wirkungsweise: Organismus und Cannabinoide im Austausch
Wenn wir Kopfschmerzen haben oder eine hartnäckige Entzündung der Haut einfach nicht abheilen will, dann können wir Präparate auf chemischer Basis verwenden. Die töten meistens Bakterien ab oder schalten Empfindungen aus und die Besserung tritt ein. Freilich ist das genauso gut auch natürlich möglich und CBD Hanf bietet eine einzigartige Funktionsweise – das Zusammenspiel der Inhaltsstoffe aus einer Pflanze mit einem in unserem Körper vorhandenen System! Hier geht es nicht um die Methode Flammenwerfer und das großflächige Niederbrennen erkrankter Regionen mit der Absicht daraus dann Heilung hervorgehen zu lassen, sondern um eine Aktivierung und Balance ohnehin vorhandener, natürlicher Prozesse.
Überall im Leib des Menschen und der Säugetiere finden sich Rezeptoren für die Cannabinoide, von denen CBD nur das bekannteste ist ohne psychoaktive Wirkung, doch mittlerweile erobern auch CBG, CBN und andere Hanf Inhalte Marktanteile. Entlang des Endocannabinoid-Systems docken diese dann an und entfalten ihre Wirksamkeit – der Organismus repariert sich sowieso selbst, wird aber durch das Marihuana ohne Rausch dabei unterstützt.
Die CBD Studienlage: psychische und körperliche Beschwerden im Fokus
Bei einem Hype handelt es sich terminologisch nicht um einen Trend, der lange anhalten kann, sondern um eine vorgebliche Übertreibung. Trifft das auf CBD wirklich zu? Allein auf unsere Seite zitieren wir hunderte Studien, von denen die meisten nicht nur in der Petrischale stattfinden wie der ominöse PCR Test beim Coronavirus, den man genauso gut als gehypte Methode verkaufen könnte – die faktischen Erkenntnisse der Wissenschaft zum Cannabidiol sind von der Grundlagenforschung bis zur Doppelblind Studie mit menschlichen Probanden sehr vielseitig und erbringen regelmäßig sehr eindrucksvolle Resultate. So ist CBD laut seriöser Forschung wirksam zum Beispiel bei Schmerzen, Entzündungen, Stress, Angststörungen, Depressionen und Krämpfen, ist zudem sogar als Bestandteil diverser Medikamente gegen Epilepsie zugelassen und hilft vielen an Krebs erkrankten Menschen bei der Bewältigung als Chemotherapie. Ein bloßer Hype?
Universitäten und medizinische Hochschulen erforschen die Cannabinoide, Psychologen und Neurologen sind dabei genauso wie Anästhesisten oder Onkologen und man muss schon medial sehr verzerrt denken um die Erkenntnisse all dieser Spezialisten zu bezweifeln – oder politisch willfährig dazu angewiesen. Kein Forscher oder Arzt läuft zudem herum und erklärt CBD zum Wundermittel gegen alles, so dass von Hypen überhaupt nicht die Rede sein kann.
Die Konsumenten: Millionen Erfahrungsberichte als Fake News?
Indirekt würde das bei einem vorgeblichen Hype von CBD gelten und die Verachtung der selbst ernannten Eliten in Deutschland für die Bevölkerung ist beispiellos. Erwachsenen Bürgern wird erzählt, es handle sich beim CBD-Öl um möglicherweise gefährliches Rauschgift, auf jeden Fall aber um ein nutzloses Präparat und statt Informationen und Aufklärung überbieten sich vor allem Politiker gegenseitig in ihren Schwindeleien über den Hanf. Wie jedoch Millionen von zufriedenen Konsumenten einfach ignoriert werden sollen bleibt schleierhaft und wie üblich weicht die mediale Berichterstattung in Deutschland weit von der Wirklichkeit ab.
Bei den Storys zum angeblichen Hype von CBD handelt es sich um die allgemein bekannte Desinformation zur Bevorzugung der üblichen Verdächtigen. Bierbrauer. Pharmakonzerne und gierige Apotheker sind die größten Parteispender und denen gefällt ein natürliches Mittel gegen sehr viele Beschwerden, das dazu auch noch sehr preiswert produziert werden kann, überhaupt nicht. Wer deshalb wirklich wissen möchte wie CBD Produkte wirken, sollte es selbst ausprobieren und den Bocksgesang der Politik und Medien mit Nachdruck ignorieren als leicht zu durchschauende Kampagne.
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