Wandern CBD

Wandern und CBD sind eine gerade natürliche Verbindung, da wir mit etwas Cannabidiol auf Trekking Touren den erholsamen Effekt noch ergänzen (Bild von Hermann Traub auf Pixabay).

Das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust, sondern vieler Leute und selbstverständlich kann hier auch CBD eine Option sein für müde Knochen auf der Trekking Tour. Bevor jetzt wieder unwissende Biertrinker schreien, man könne doch nicht bekifft mit Cannabis auf eine Wanderschaft gehen: Cannabidiol als Substanz der legal erhältlichen, zertifizierten CBD Produkte wirkt nicht berauschend, sondern hat eine Vielzahl von körperlich wohltuenden Eigenschaften. Als Medizin wie Wellness in Gebrauch besticht der rauscharme Hanf durch sehr gute Verträglichkeit und so wie keine Nebenwirkungen. Es ist also kein Problem, sich beim Wandern CBD mitzunehmen und das dann auch einzunehmen auf Tour, aber welche Vorteile hat das und wie können begeisterte Trekking Fans über Stock und Stein vom Cannabidiol profitieren?

CBD-Öl für Erholung oder Aktivurlaub?

Beides. Der nicht psychoaktive Hanf wird meistens als CBD-Öl umschrieben, was aber nur ein Präparat mit dem Cannabidiol – wir finden Cremes, Kapseln, Speisen und Getränke und sogar CBD Gras und Blüten für den Vaporizer oder Joint im Fachhandel! Alle diese Produkte lassen sich problemlos für eine Wanderschaft in den Rucksack packen. Wie schon erwähnt handelt es sich beim CBD auch um eine erlaubte, legale, frei verkäufliche Medizin. Wir sollten lediglich auf Reisen ein wenig Umsicht üben und das Cannabidiol nicht jedem Dorfpolizisten unter die Nase halten – in manchen Gemeinden auch in Deutschland gilt selbst heute noch das Gesetz des Herrn, dann der Dorfältesten und schließlich der Schenke am Marktplatz – alles keine sonderlich Hanf-freundlichen Orte, wo dann für Innovationen rund um die Graspflanze sicher kein Verständnis vorhanden ist.

Wofür können wir CBD beim Wandern einsetzen?

Aufgrund der tollen Verträglichkeit machen viele Leute eine nachhaltig-dauerhafte Kur. CBD wird dabei regelmäßig zum Beispiel morgens und abends eingenommen und das hilft schon mal bei der Stärkung des Immunsystems, entspannt und reduziert die üblichen Belastungen unseres stressigen Alltags. Auf Wanderschaft nun entfliehen wir genau diesem Stress, sind aber zugleich nicht selten aus der Übung und am Abend zwickt und zwackt es selbst nach nur zehn Kilometer Trekking Tour. Bevor wir uns nun wieder die teuren, chemischen Schmerzgels auf die Wade schmieren oder den Knöchel, ist CBD eine exzellente Option. Als Öl oder Salbe zieht es schnell ein, wirkt punktgenau und schnell und am nächsten Morgen sind die Knochen wieder einsatzbereit.

Außerdem empfehlen sich CBD Produkte beim Wandern

  • zur Reduktion von Schmerzen, die nach langem Laufen auftreten zumal auf unebenem Gelände,
  • zur Linderung von Entzündungen, von denen Blasen an den Füßen oder wundgescheuerte Hüften wie Rückenpartien beim Trekking sehr häufig sind,
  • zum Einschlafen und Durchschlafen auch bei Vollmond im leicht nach Schafsmist riechenden Gästezimmer auf der Alm und
  • für noch mehr Entspannung als ohnehin schon – ein Joint mit körperaktivem CBD Gras hoch oben auf der Sennehütte oder am Ufer vom verwunschenen Moor ist zweifellos ein Vergnügen, das uns als Konsumenten von rauscharmem Hanf zur Verfügung steht.

Dosierung und empfehlenswerte CBD Produkte: Natürlich nehmen wir nicht die maximale Dosis Cannabidiol beim Wandern und im Urlaub, sondern steigen schön niedrig ein – es geht auf Wanderschaft ja nicht direkt um einen therapeutischen Effekt wie bei einer Krebserkrankung, sondern um maximale, ganzheitliche Erholung. Gut möglich, dass auf Trekkingtouren die Einnahme von CBD-Öl am Abend ausreicht! Dazu empfiehlt sich eine gute CBD Salbe für müde Gelenke und wer wie beschrieben, gerne mal Cannabis raucht respektive per Verdampfer inhaliert, der kann immer ein paar CBD Blüten einstecken für die relaxte Jolle mit Blick auf Berg und Tal.