Das Coronavirus ist bekanntlich für sehr wenige Menschen gefährlich und bei denen wiederum gibt’s einen kleinen Anteil, der auch noch auf lange Sicht mit der Erkrankung durch den Erreger zu tun hat in Form von körperlichen wie psychischen Belastungen. Kreiert für diese Beschwerden wurde von den Politikern der Begriff Long Covid und hier geht nun eine Studie mit CBD-Öl an den Start, die soll die Wirksamkeit von Hanf gegen das Phänomen untersuchen. Cannabinoide aktivieren unseren Organismus und helfen, bestimmte Prozesse anzuschieben die wiederum mit der Selbstheilung zu tun haben und es ist gut vorstellbar, dass auf diese Weise Störungen beim Schlafen oder bleibende Schmerzen nach einer Viruserkrankung schnell reduziert werden können.
In Brasilien ist CBD nun offizielle Medizin
Während in Deutschland und in der EU die üblichen Politiker viel von Long Covid erzählen und damit Lockdown und Überwachung meinen, zugleich aber auch gegen CBD-Öl hetzen ohne je Bezug zu nehmen auf moderne Forschung sind Behörden am Zuckerhut schon weiter. Dort ist Cannabidiol in einer Dosierung von 50 Milligramm nun ganz offiziell zugelassen als Präparat und darf verwendet werden bei entsprechenden Beschwerden von Entzündungen über Stress bis zu den Begleitumständen von Covid-19. Das Virus aus dem chinesischen Wuhan kann wie eingangs erwähnt selten, aber dann recht heftig für gesundheitliche Risiken sorgen und solche Belastungen sprechen gut an auf die Einnahme der nicht berauschenden Cannabinoide, was schon in mehreren Studien detailliert untersucht wurde.
Long Covid und Cannabidiol zur Aktivierung vom Endocannabinoid-System
Was genau dieses Long Covid ist bleibt noch umstritten und es gibt Experten, die verweisen auf eine regelrechte Hysterie in den Medien, was Patienten logischerweise eher noch zusätzlich Probleme macht anstatt die Pandemie endlich zu überwinden. Natürlich ist das Syndrom keine Erfindung durch Betroffene, dürfte aber weniger belastend sein bei arbeitsfähigen Prozessen im Leib und hier kommt CBD ins Spiel. Es aktiviert bei der Verwendung genau jene Abläufe, die Schmerzen regulieren, Stress senken und die Abwehrkräfte auf Touren bringen.
In der neuen Studie soll über zwei Monate gecheckt werden, wie nach einer Infektion mit dem Coronavirus die üblichen Symptome – Übelkeit, Muskelschmerzen, Durchfall und Müdigkeit – durch die Einnahme von CBD-Öl zurückgehen. Dazu werden ausgewählte Patienten mit einer Covid-19 Erkrankung befragt und die Daten abgeglichen mit allgemeinen Erhebungen zum Thema.
Behörden respektive Studieneinrichtungen arbeiten dabei eng mit Unternehmen zusammen, die an der Aufbereitung der CBD Produkte als Heilmittel in Südamerika beteiligt sind. Die gleichen Firmen vor Ort hatten schon in der Vergangenheit untersuchen lassen, wie CBD bei einer Herzinsuffizienz helfen könnte und dabei robuste Ergebnisse geliefert. Für Long Covid soll es wohl eine Dosis von gleich mal 100 Milligramm CBD geben und wir werden hier zeitnah über die Resultate berichten.
Eine positive Wirkung ist jedenfalls anzunehmen, da Cannabinoide genau dort im Organismus tätig sind, wo von Stimmung bis Burnout alles gesteuert und beeinflusst wird. Es wäre dann beinahe eine Ironie der Geschichte, wenn ausgerechnet Hanf eine Krankheit lindert, die in China ihren Ursprung hat wo bekanntlich die Konsumenten von Hanf besonders hart bestraft werden selbst im 21. Jahrhundert.
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