CBD-Öl Kochen Backen

Ein Überblick zum Hanf in der Küche und zum CBD-Öl beim Kochen und Backen, das sich leicht und wirkungsvoll mit Cannabidiol bereichern lässt (Bild von Mirko Fabian auf Pixabay).

Unzählige exzellent aufbereitete CBD Produkte gibt’s heute als Speisen und Getränke und die Leute mögen an solchen Angeboten sowohl deren vorteilhafte Wirkung für Gesundheit und Wohlbefinden wie auch eine allgemein gute Verträglichkeit. Aber wie stehts eigentlich um das beliebte CBD-Öl zum Kochen und Backen? Eignet sich das Cannabidiol in der klassischen Hanftinktur für leckere Rezepte, die dann quasi nebenbei Angststörungen, Stress und Schmerz lindern? Nicht immer wollen wir die effizienten Cannabinoide allein als medizinisches Präparat einnehmen und einige Leute sind ohnehin etwas empfindlich beim Verzehr auch von natürlichen Arzneimitteln. CBD Süßigkeiten bieten sich da oft viel besser an! Das Einbinden der Wirkstoffe in köstliche Lebensmittel und Drinks ist grundsätzlich nicht schwer – wie funktioniert das und worauf sollten wir achten beim nicht berauschenden Marihuana ohne THC in der Küche?

CBD ist fettlöslich und lässt sich prima kombinieren

Da es sich beim CBD-Öl nicht um die gleichfalls sehr beliebten CBD Blüten und auch nicht um ein Liquid zum Verdampfen handelt, ist die Kombination mit Hanf Rezepten besonders simpel. Cannabidiol löst sich nur in Fett und das ist wichtig wenn wir einen Tee mit CBD Gras aufbrühen – da kommt immer ein Stückchen Butter oder ein Schluck Milch mit rein für das optimale Auslösen der Inhalte.

Beim Hanföl ist das logischerweise nicht nötig und als CBD aufgemacht harmonieren solche Produkte bestens mit nachweislich gesundem Fett von Kokosnuss bis Olive.

Wir können die Speiseöle in der Küche durch ein paar Tropfen CBD leicht aufpeppen, sollten aber nicht die Flaschen mischen. Träufeln und leicht mixen ist besser und so eignen sich die Cannabinoide besonders gut für Salate, Dressing und natürlich auch Suppen und generell ein kaltes Buffet. Die praktische Pipette vom CBD-Öl macht das Dosieren zusätzlich einfach und man sollte beim ersten Verzehr mit einer geringen Menge beginnen.

Kreatives Kochen und Backen und das Zusammenspiel vom CBD-Öl mit Speisen ganz ohne Fett

Wir empfehlen dazu immer auch eine Probe von scharfen Speisen mit ein paar Tropfen Cannabidiol Öl. Die recht herbe Note harmoniert sehr exquisit mit Kräutern von Chili bis Pfeffer, die wie bekannt ihre ganz eigenen Qualitäten im Bereich der Naturmedizin haben können. Knoblauch und Ingwer eignen sich beim Kochen und Backen mit CBD-Öl ebenso hervorragend und geben beim Verzehr ein wohlig warmes Gefühl, was zusammen mit der Stimulierung unseres Körpers durch die Cannabinoide lecker und gesund sein kann.

Wer auf Süßigkeiten steht und auf den cremigen Joghurt kann dazu ebenso einige Tropfen CBD verwenden, gerne mit Honig und Nüssen als rundum geschmackvolles Topping für Genießer. Manche Feinschmecker stellen sich eigene Dips her, Saucen und sogar der Sirup lässt sich mit Hanf verfeinern.

Jenseits der Salate und Snacks empfiehlt sich die Kombi von Hanf mit Pasta-Sauce, Kartoffelmuß oder auch für den Teig der Pizza, die wir natürlich zu Hause selber machen. Bei solchen Zubereitungen muss das CBD-Öl eingerührt werden, ganz zum Schluss als quasi allerletzte Zutat und das gilt gleichfalls für Marinaden rund um Fisch und Fleisch etwa zum Grillen beim Barbecue.

Und auch das klassische Backen mit CBD-Öl und Hanfprodukten lohnt sich natürlich immer: Wir nennen Kekse, Kuchen und Plinsen, wobei Cannabidiol dank seines vergleichsweise hohen Siedepunkts gut mit Temperaturen von unter 160° Celsius zurechtkommt. Man sollte die Speisen mit dem CBD aber nicht zu lange im Ofen lassen und wie überall in der Küche und beim Kochen und Backen die Rezepte beachten, dann sind Geschmack, Aroma und vor allem auch Wirkung beim Marihuana ohne THC garantiert.