CDB-Öl Sodbrennen Refluxkrankheit

Überblick und Produktempfehlung für CBD-Öl bei Sodbrennen Hanf gegen zu viel Magensäure Cannabinoide und Refluxkrankheit (Bild von mohamed Hassan auf Pixabay).

Der für Betroffene ungemein lästige, meistens sehr schmerzhafte Säurereflux meint ein Zurücklaufen von Magensäure in die Speiseröhre und einige Patienten berichten nun von einer erfolgreichen Linderung solcher Beschwerden durch CBD Produkte als Tinktur zum Einnehmen. Was steckt dahinter und warum könnte ausgerechnet Hanf helfen, wo Säureblocker und Kaugummis mit chemischen Mitteln entweder versagen oder wegen ihrer Nebenwirkungen berüchtigt sind? Abgekürzt wird die Indikation der gastroösophagealen Refluxkrankheit allgemein mit GERD und wir schauen, welches CBD-Öl möglicherweise zur zu weniger Sodbrennen und zu Beruhigung vom gestressten, weichen Muskelgewebe im Magen-Darm-Trakt beitragen kann. Sicher kann das Stand heute noch keine abschließende therapeutische Empfehlung sein, dafür braucht es natürlich mehr Forschung über Cannabinoide und Erkrankungen vom Verdauungstrakt. Einige CBD Studien zu Darmkrankheiten wie Morbus Crohn als ähnlicher Beschwerde sind jedoch bereits ziemlich vielversprechend. Begeisterte Selbstversuche finden sich ebenfalls in immer größerem Umfang beim Kampf gegen krankhaften Rückfluss der Magensäure – worauf ist zu achten?

Welche Ursachen haben Sodbrennen und zu viel Säure in der Speiseröhre?

Im Fokus stehen der Verdauungstrakt, die Speiseröhre und der Magen selbst, der bekanntlich verzehrte Nahrung durch Säure zerkleinert zum Auslösen der Nährstoffe. Diese Magensäure kann bei einem Reflux in die Speiseröhre zurückfließen und als besonders häufig werden folgende Ursachen beziehungsweise saure Lebensmittel für solche Beschwerden genannt:

  • Kaffee und kohlensäurehaltige Getränke,
  • Zitrusfrüchte,
  • scharf gewürzte Speisen,
  • Pfefferminze sowie eine ganze Reihe von Kräutern, die den Säurefluss anregen und
  • chemische Medikamente vor allem in Form von Tabletten.

Die Betroffenen berichten von starken Schmerzen in der Brust, meistens direkt nach dem Essen und auch das Trinken von Alkohol ist ein typischer Risikofaktor für schmerzhaftes Sodbrennen. Manchmal passiert das nur sporadisch, oft jedoch vermehrt und schließlich chronisch bei Menschen, die an den Symptomen der Refluxkrankheit mehr als zwei Mal pro Woche leiden. Schlucken wird zur Qual, manche Patienten können nicht liegen und schlafen im Sitzen bis der Gang zum Arzt unausweichlich wird. Dort werden Säureblocker verordnet, recht robust verträglich, aber immer auch riskant mit Blick auf Wechselwirkungen mit anderen Präparaten. CBD-Öl als pflanzlicher Allrounder könnte hier Alternativen bieten und das hat zu tun mit einer Wirkungsweise der Inhaltsstoffe aus dem Hanf, die mittlerweile durch viele Studien zunehmend verstanden und als therapeutisch aussichtsreich beschrieben sind.

Endocannabinoid-System und Rezeptoren für CBD im Magen-Darm-Bereich

Hanf Produkte mit Cannabidiol einnehmen bringt keinen Rausch, weil kein THC drin steckt im CBD-Öl und der Konsum ist im Gegensatz etwa zum Trinken von Alkohol keine Vergiftung, sondern eher eine Art hilfreiche Stimulierung für unseren Organismus. Menschen verfügen über ein Endocannabinoid-System, das von Schmerzen und Entzündungen über Schlafen und Stimmung bis hin zum Stresslevel unzählige Prozesse beeinflusst. Cannabinoide als Inhalte im Hanf docken an diesem System im Körper an, das überall Rezeptoren hat. Warum es diese evolutionär ganz offenbar sehr sinnvolle Interaktion zwischen Säugetier und Hanfpflanze gibt, ist bisher noch nicht abschließend geklärt.

Weil solche Andockstellen für CBD und andere Cannabinoide auch im Magen-Darm Bereich vorhanden sind, könnte die Einnahme von Cannabidiol praktisch direkt dort ansetzen, wo die Beschwerden rund um einen Reflux mit Sodbrennen entstehen. Eine Entkrampfung vom Muskelgewebe sowie das schnellere Ausheilen von Entzündungen durch CBD-Öl ist mindestens denkbar, schließlich zeigen solche Produkte auch im Labor bei entsprechenden Studien ihre Effizienz. Entzündungen und Krämpfen gelten in der Forschung und Medizin als beinahe schon klassische Indikationen für eine Anwendung der Cannabinoide und das könnte bei Reflux ebenfalls funktionieren.

CBD-Öl gegen Sodbrennen kaufen: Qualität, Dosierung und Produktempfehlung

Hochwertige CBD Produkte aus dem Online Shop sind in der Regel getestet und durch ein Fachlabor geprüft, das spricht für eine rundum sichere Anwendung und eine gute Verträglichkeit. Die durchgehend biologische Herstellung ohne Pestizide ist vorteilhaft und man sollte sich an die empfohlene Verzehrmenge halten. Für in puncto Qualität und Sicherheit exzellenten CBD Hanf gibt’s immer eine Packungsbeilage und dort finden sich auch Informationen zu den verwendeten Hanfsorten, zur Methoden beim Extrahieren der Cannabinoide und zur maximalen Tageshöchstdosis.

Zudem braucht es für den Hersteller und Anbieter für solche CBD Produkte online immer ein hohes Maß an Transparenz sowie einen kompetenten Kundenservice. Die Bestellung von Hanf Tinkturen im Internet sollte schnell, sicher und zuverlässig erledigt werden. Bei der Auswahl der Cannabinoide und Präparate gegen Sodbrennen sind diese Details immer zu beachten, denn das garantiert gerade bei genuin therapeutischen Anwendungen eine robuste Wirksamkeit von CBD. Zudem harmoniert das Cannabidiol gerne auch mit allgemeinen Maßnahmen gegen die Refluxkrankheit wie etwa einer Diät, die auf schonende, gesunde Ernährung zur Entlastung von Magen und Darm setzt und ein Versuch auf Probe ist für Patienten ohne besonderes Risiko immer möglich.

Wir empfehlen hier eine Dosierung von CBD-Öl gegen Reflux und rückfließende Magensäure von 500 Milligramm Cannabidiol, das reicht aus zum Einstieg und Ausprobieren und bleibt auch bei den möglichen Nebenwirkungen sehr überschaubar.

Unsere Wahl bei Sodbrennen und Reflux: Nordic Oil 5% CBD 

CBD Öl Testsieger Nordic Oil CBD Öl 5
  • Vollspektrum CBD-Öl für wirksame Entourage Effekte
  • 500 Milligramm Cannabidiol als Dosierung zum Ausprobieren
  • keinerlei psychoaktive Effekte
  • Anbau erfolgt ausschließlich mit zertifizierten Hanfsorten
  • schonende CO2 Extraktion für wirksame Cannabinoide und Terpene
  • glutenfrei und für Veganer geeignet
  • im Fachlabor geprüft