Gut die Hälfte aller Männer im mittleren Alter hat manchmal oder öfters Probleme beim Sex, weil ihre Stamina leidet und jenseits von Viagra Pillen gibt´s für solche Probeme in der Hose vielleicht auch Cannabinoide für mehr Spannkraft. Freilich finden sich zum Hanf und vor allem CBD-Öl bis dato beim Thema Erektionsprobleme nur wenige Studien, aber es gibt eine Menge positive Erfahrungsberichte von Herren über wirksames, hilfreiches Cannabidiol im Bett. Lässt sich durch eine pflanzliche Stimulation vom körpereigenen Endocannabinoid-System die Libido also tatsächlich verbessern? Welche Dosierung von CBD-Öl und Präparaten wie Grasblüten oder Gummibären ist gegebenenfalls für Männer mit einer ungenügenden Erektion empfehlenswert? Realistisch gesehen sollte Mann zwar keine vergleichbaren Effekte erwarten wie bei einer Pille, die den Penis durch chemische Substanzen steif werden lassen – doch Hanfprodukte sind eben auch nicht zufällig seit Jahrtausenden ein Klassiker als beliebte Aphrodisiaka!
Was sind Erektionsstörungen und warum könnte Cannabidiol der Stamina helfen?
Definitionen aus medizinischen Handbüchern beschreiben Erektionsprobleme als fehlende Spannkraft beim Mann, die beim Geschlechtsverkehr im Schnitt bis zu 75% weniger steif werden als bei normaler Funktionalität der Geschlechtsorgane. Die Herren sind verständlicherweise betroffen und schämen sich, schließlich gibt´s immer noch Rollenbilder in vielen Köpfen und zugleich frustriert es selbstredend, wenn mal wieder die Stamina trotz starkem Verlangen einfach nicht ausreicht. Ein Blick auf die Ursachen zeigt jedoch, wieso Cannabinoide und CBD Produkte für eine mögliche Hilfe in Frage kommen und das hat zu tun mit deren spezifischer Wirkungsweise.
Gründe für ausbleibende oder mangelhafte Erektionen sind zunächst einmal viele bekannt und es gibt diverse Behandlungsmöglichkeiten. Eine schlechte Durchblutung, Alkoholismus und Fettleibigkeit gelten als Risikofaktoren und auch Hormonstörungen kommen bei Männern natürlicherweise immer wieder vor. Der alltägliche Stress kann im Zusammenspiel mit ungesunder Ernährung und viel zu wenig Bewegung das Glied und seine normalerweise rasch anschwellende Gefäße beim Sexualverkehr ebenfalls nachhaltig beeinträchtigen.
Oft werden die Ursachen erstmal nicht analysiert und wie bei allen Fragen rund um Liebe, Sex und Zärtlichkeit finden sich anerzogene Schamgefühle, die wissenschaftlich betrachtet in vielen Fällen vermeidbar sind. Es gibt wirksame Medikamente gegen Erektionsstörungen und trotzdem leidet das starke Geschlecht oft aus Angst und Furcht noch zusätzlich wegen der Probleme im Bett. Bis zu einer Depression und Paranoia kann sich das auswachsen und da sind wir schon bei den Effekten von Hanf und Cannabidiol, die als beliebte Allrounder von Mutter Natur eine wohltuende Aktivierung von Körperfunktionen auslösen können.
CBD Produkte im Einsatz gegen psychische Beschwerden
Die männliche Sexualfunktion ist wie erwähnt von vielen Umweltfaktoren und der individuellen Genetik abhängig, wird aber in zahllosen Fällen vor durch Überlastung bis hin zum von vielen Männer einfach ignorierten Burnout negativ sehr stark beeinflusst. CBD-Öl und Präparate aus Hanf wie die beliebten Grasblüten ohne berauschendes THC sind in der Medizin gut erforscht und ihre stimulierende Wirkung auf den Leib und seine Prozesse durch viele seriöse Studien nachgewiesen.
Wer in einem Kohletagebau sein Schlafzimmer hätte, der würde schnell anfangen zu husten und so ähnlich verhält es sich mit dem Stress im Kopf und der Leistung vom Penis.
Ärzte wissen, dass eine Menge Herren einfach mal Urlaub bräuchte oder nur einen Tagesbesuch im Spa, doch wie üblich möchte Mann schaffen, hart sein und sich keine Pausen gönnen. Das Ergebnis zeigt sich erst im Kopf und dann in der Unterhose mit einer schwachen Libido. Auch wenn es keine Garantie gibt für die Effekte von Cannabidiol aus Hanf, so scheint der übliche Booster durch solche botanischen Inhaltsstoffe auf Stimmung, Hormone und das allgemeine Wohlbefinden von Männern ähnlich potent zu wirken wie eine Verwendung von CBD-Öl gegen Schmerzen oder Entzündungen.
Optimale Dosierung beim CBD-Öl für Männer für eine bessere Durchblutung des Organismus
Ausprobieren können die Männer mit einer Erektionsstörung den Hanf allemal, denn Cannabinoide und zumal das nicht berauschende CBD haben kaum Nebenwirkungen, lassen sich leicht einnehmen und im Online Shop finden sich Produkte für fast jedes Bedürfnis und jede Form der Anwendung. Cannabidiol senkt übrigens den Blutdruck, was man mit Blick auf Wechselwirkungen von CBD mit Medikamenten beachten sollte und zugleich für eine möglicherweise viel bessere Zirkulation im Blutkreislauf spricht. Störungen der Durchblutung beeinträchtigen Erektionen naturgemäß direkt und besonders stark.
Zusammen mit seinen entspannenden Eigenschaften auf die Psyche könnte ein Hanföl dem Leib und seinen Arterien in der Summe mehr Kraft geben bis hin zu besseren Potenz beim Liebesspiel. Die Herren setzen bei Erektionsstörungen zum Einstieg am besten auf ein CBD-Öl 5 mit einem mittleren Wirkungsgrad, das sind dann robuste und trotzdem nicht allzu starke 5% beziehungsweise 500 Milligramm Cannabidiol für den ersten Selbstversuch. CBD Produkte gibt´s als Tinkturen mit bis zu 40% Wirkstoff, aber solche hohen Dosiermengen sind eher was für Schlafstörungen und weniger für mehr Energie und Stammkraft beim Sex.
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