CBD-Öl wasserlöslich Getränke

Wir checken den Unterschied zwischen Cannabidiol Wasser rund um Getränke und CBD-Öl, das wasserlöslich ist für maximale Bioverfügbarkeit (Bild von A_Different_Perspective auf Pixabay).

Eine wichtige Frage beim Konsum der beliebten CBD Produkte ist deren Bioverfügbarkeit. Wie nämlich steht es um die begehrten Cannabinoide und deren Aufnahme in den Organismus? Sehr spannende Innovationen bieten sich dabei rund um leckere Hanf Getränke. Die Frage, ob Wasser mit Cannabidiol oder eben ein CBD-Öl, das wasserlöslich ist, die bessere Wahl darstellt ist nicht entschieden und das schauen wir uns mal genauer an. Dank Nanotechnologie haben die Hersteller das einst schwierige Problem entschärft, nach dem sich die Inhaltsstoffe aus der Hanf eben nur durch Fett lösen lassen und schon finden wir eine Menge wasserlöslicher Tinkturen etwa in den Online CBD Shops zur Auswahl. Wo liegen die Unterschiede zum simplen Wasser mit Schuss und worauf sollten Verbraucher konkret achten?

Vorteile von wasserlöslichem CBD-Öl gegenüber klassischem Hanföl

Bekannterweise ist Cannabidiol aus dem Hanf lösbar in Lipiden. Es bindet sich also sehr gern in Produkten mit einem hohen Fettgehalt. Kippen wir CBD-Öl jedoch einfach in eine Tasse Wasser dann perlt das sichtbar ab und die Moleküle trennen sich. Keine gute Voraussetzung, um erfrischende CBD Drinks zu kreieren! Doch mit Hilfe einer Nanoemulgierung wird Hanföl in seine kleinsten Bauteile zerlegt und dort ist tatsächlich eine Bindung mit Wassermolekülen möglich!

Im Maßstab von etwa einem Milliardenstel Meter wird gemessen und dabei setzen Hersteller für Cannabinoide auch auf Nanoverkapselung, bei der die gewünschte Substanz beschichtet wird beziehungsweise in eine Hülle oder Kapsel gepackt ist, die wiederum den Abbau verhindert. Häufig setzt man dabei auf pflanzliches Glycerin aus Kokosfett, was eine sirupartige Flüssigkeit beim Mischen von CBD mit Wasser ergibt.

Es sind dann viel mehr Lebensmittel machbar als bei der bloßen Fettlöslichkeit. Die Absorbierungsrate legt kräftig zu und in der Summe ist das Cannabidiol sogar konzentrierter! Wasserlösliches CBD-Öl wird vom Körper besser aufgenommen, die gewünschten Effekte stellen sich viel schneller und nachhaltiger ein. Wir sparen ganz nebenbei Geld und können unzählige CBD Produkte genießen, die ohne solche Innovationen nicht möglich wären.

Und was für ein Hanfprodukt ist CBD Wasser?

Beim Wasser mit CBD handelt es sich um ein gebrauchsfertiges Präparat. Das beschriebene CBD-Öl wird bekanntlich eingeträufelt oder eben ins Getränk gemixt, doch ein Cannabidiol Wässerchen überspringt diese Schritte praktischerweise. Die große Beliebtheit und tollen Verkaufszahlen von Hanf Drinks unterstreichen solche Flexibilität, die von Verbrauchern geschätzt wird.

Ein Nachteil ist sicher der Preis, denn verständlicherweise ist die Pulle eher leer als das Hanföl im Nachtschränkchen! Auch lassen sich Öle eben praktsich überall reinkippen, mischen und genießen während Wasser sozusagen Wasser bleibt – fertig. Cannabinoide können sich darüber hinaus schnell abbauen, wenn ständig Licht oder gar Hitze durch eine transparente Flaschenwand scheinen und wir müssen ein Wässerchen bald austrinken, können es nicht über Monate nach dem Öffnen noch weiter lagern.

Die Verpackung ist also nicht unwichtig. Zusätzlich bieten die CBD Produkte eine unterschiedliche Dosierung, was zu beachten ist gerade bei einem therapeutischen Gebrauch. Eine Analyse im Fachlabor kann hilfreich sein und häufig weisen Hersteller sowohl beim CBD-Öl wie auch bei den fertigen Getränken die Inhalte aus, zeigen zumindest den Anteil THC im Detail.

Öl oder Wasser: Was ist besser?

Kommt drauf an. Klar ist es bequemer einfach nur die Pulle zu öffnen und Cannabinoide samt aromatischer Terpene zu genießen, aber wenn wir damit den Flüssigkeitsbedarf jeden Tag mit CBD Wasser stillen wird das noch teurer als wenn Serena Williams ein Vollbad in Evian-Wasser nimmt. Rein finanziell ist wasserlösliches CBD also erstmal vielseitiger nutzbar für alle erdenklichen Mixturen und damit preiswerter. Ein Vergleich kann sich lohnen und wer will findet für beide Produkt-Varianten unterschiedliche Geschmäcker, Aromen, ja sogar Gerüche und vieles mehr!

 Selber mischen kann Laune machen und wir können diverse Getränke schon mal vorbereiten, kalt stellen und auf der Party genießen. Es ist also am Ende eine individuelle Entscheidung, doch die gewünschte Dosis Cannabidiol exquisit genießen, das ist bei beiden Angeboten auf jeden Fall garantiert.