Beschwerden beim Atmen durch Asthma oder eine chronisch obstruktive Verengung der Lunge sind für Betroffene sehr belastend und lassen sich mit der herkömmlichen Schulmedizin nicht immer adäquat behandeln. Hanf und das nicht berauschende CBD-Öl könnten hier eine pflanzliche Alternative für mögliche Therapien von Lungenkrankheiten wie COPD bieten. Die Forschung beschäftigt sich schon eine Weile mit der gesundheitlich förderlichen Stimulierung vom Organismus durch Cannabinoide und dabei geht’s um die richtige Dosierung und vor allem um geeignete Präparate. Grasblüten rauchen oder verdampfen ist für Patienten mit einer solchen Lungenerkrankung logischerweise keine Option. Deshalb wollen wir eher auf die klassische Hanftinktur und auf praktische Süßigkeiten wie etwa Gummbibären mit Cannabidiol schauen. Die gibt’s für therapeutische Zwecke in garantiert immer exakter Wirkstoffmenge und das ist vielleicht auch in der Pneumologie hilfreich.
Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung und Endocannabinoid-System
Bei der Diagnose COPD handelt es sich um eine chronische Verengung der Lunge, was das Atmen massiv erschwert und sich stetig verschlechtern kann bis hin zur Notwendigkeit, die Patienten mit Sauerstoff zu versorgen. Als Risikofaktoren gelten wie üblich Rauchen und schlechte Luft, zudem scheint es genetische Ursachen zu haben, wenn die feinen Lungengefäße ohne Unterlass im Schleim ertrinken. Betroffene Patienten haben ständig des Gefühl zu ertrinken, kommen keine Treppe mehr hoch und verlieren mit fortschreitender Lungenkrankheit immer mehr Lebensqualität.
CBD-Öl und Gummibären mit Cannabidiol nun sind Produkte aus der Hanfpflanze, die beim Verzehr für eine Aktivierung unseres körpereigenen Endocannabinoid-Systems sorgen. Dieses Netzwerk im Leib ist verantwortlich für viele wichtige Prozesse rund um Gesundheit und Wohlbefinden. CBD und andere Inhalte aus Hanf können erstaunlicherweise bei Säugetieren an passende Rezeptoren andocken – was so nur für ganz wenige andere Heilpflanzen berichtet ist!
Die enorme Verbreitung und Verwendung von Gras als Medizin schon seit dem Altertum ist also kein Zufall, sondern beruht auf einem gesundheitlich vorteilhaften Wechselspiel zwischen Mensch und Pflanze. Besonders kraftvoll können die Cannabinoide als natürliche Wirkstoffe gegen Entzündungen helfen, bei Schmerzen und bei Störungen vom Immunsystem. Solche Indikationen freilich sind typische Begleiterscheinungen bei COPD und CBD Produkte könnten sich aufgrund ihrer spezifischen Wirkungsweise nicht nur theoretisch für eine Linderung anbieten.
Was steckt im CBD-Öl und welche CBD Gummibären sind bei einer kranken Lunge empfehlenswert?
Grundsätzlich sind Tinkturen mit Hanf aus dem Online Shop sehr hochwertig aufgemacht und es sind bei der Einnahme von CBD als Öl oder als Lebensmittel und Süßigkeiten keine besonders riskanten Nebenwirkungen zu erwarten. Wichtig ist allerdings die Unterscheidung zwischen einem Vollspektrum CBD-Öl mit allem Inhalt aus der Botanik und dem CBD Isolat, das alleine auf den puren Wirkstoff Cannabidiol setzt. Bei Lungenkrankungen sind beide Varianten in Verwendung und es gibt aktuell noch keine abschließende Empfehlungen zum Beispiel durch Pneumologen.
CBD als Vollspektrum Produkt bietet den sogenannten Entourage Effekt als ein Zusammenwirken der pflanzlichen Inhaltsstoffe, die bei Hanf auch noch aromatische Terpene, Flavonoide und phenolische Substanzen umfassen. In der Summe gilt das als besonders effizient und die Forschung etwa an den medizinischen Fakultäten hält mittlerweile sogar Heileffekte durch CBD bei Krebs für denkbar und konnte zudem in mehreren Studien eine neuprotektive Wirkung aufzeigen.
Beim Kaufen von CBD-Öl im Online Shop und bei Gummibären sollte die Dosierung beachtet werden. Häufig ist eine im Hanfprodukt enthaltene Wirkstoffmenge von 500 bis 2000 Milligramm Cannabidiol und die Hersteller informieren in der Packungsbeilage über die maximal empfehlenswerte Tagesdosis für Patienten. Lungenkrankheiten erfordern wahrscheinlich etwas mehr an Potenz beim Inhalt und Patienten müssen bei einem Natur-Präparat sowieso immer ein bisschen probieren und testen bis die individuell am besten verträgliche Dosierung feststeht.
Studienlage zu Hanföl bei COPD und mögliche Wechselwirkungen von CBD mit Schulmedizin
Cannabinoide kennen wir zwar schon eine Weile in der Wissenschaft, aber bekanntlich wurden Gras und seine Inhaltsstoffe lange verboten. So richtig durchstarten können auch die Spezialisten für Lunge und Atmungssystem bei der Forschung also erst seit ein paar Jahren. Trotzdem häufen sich bereits Studien zum Hanföl bei COPD. Eine Untersuchung von 2020 konnte zum Beispiel zeigen, wie die pflanzlichen Wirkstoffe Immunprozesse so stimulieren, dass die Epithelzellen der Atemwege entlastet und gekräftigt werden! Offensichtlich ist Cannabidiol und sind CBD Gummibären wie meistens als ganzheitliche Stärkung und als natürliches Stimulans wirksam, was willkommene Begleiteffekte haben kann. So profitieren auch Menschen mit einer kranken Lunge von besserem Schlaf, sind froh über weniger Ängste und Stress, die sehr häufig sind bei solchen Beschwerden.
Vor dem Selbstversuch sollte man den Lungenspezialisten oder wenigstens den Hausarzt über die geplante Verwendung von Gras informieren. Es kann mitunter Wechselwirkungen geben mit Medikamenten der chemischen Keule und Schulmedizin und solche Risiken müssen abgeklärt sein noch vor dem ersten Ausprobieren der ansonsten meistens sehr gut verträglichen CBD Produkte.
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