CBD-Öl Depressionen Produkte

Ein Überblick zum Einsatz von CBD-Öl bei Depressionen und ein Blick auf passende Hanf Produkte in unterschiedlichen Dosierungen (Bild von Engin Akyurt auf Pixabay).

Tinkturen aus Hanf sind beliebt und bieten eine Reihe von Vorteilen gegenüber anderen Konsummethoden. Gerade die Bioverfügbarkeit als der Anteil, zu dem wir den Wirkstoff Cannabidiol im Organismus aufnehmen, ist für viele Leute sehr wichtig und auch bei Faktoren wie Verträglichkeit und Effizienz schneiden Öle gut ab. Wie aber steht es um den Einsatz solcher Produkte mit CBD-Öl bei Depressionen? Worauf sollte man achten beim Kauf mit Blick auf die Wirksamkeit und eine passende Dosierung? Stimmungsschwankungen sind nicht selten und können eine Menge Ursachen haben. Eine ausgewachsene Depression freilich gehört immer behandelt und mittlerweile vertrauen viele Menschen auf Cannabinoide ohne psychoaktive Wirkung. Wie funktioniert das und welche Präparate sind die besten im Fachhandel für Hanfprodukte?

Auf welche Aspekte ist beim Kauf von CBD-Öl gegen Depressionen zu achten?

Nicht jedes Hanföl ist gleich. Die Anwendung von Cannabidiol hängt außerdem von der individuellen Beschaffenheit ab und wir nennen beispielsweise Alter, Geschlecht, Gewicht und die Einnahme von Medikamenten als zu beachtende Punkte bei der Auswahl einer geeigneten CBD Tinktur. Depressionen als psychische Beschwerden äußern sich häufig durch Panikattacken und Stress, durch Probleme beim Schlafen und den berüchtigten Schwankungen der Stimmung. Zugleich leidet der Körper mindestens genauso und Betroffene berichten von Schwindel, Schmerzen und sogar Übelkeit bis zum ausgewachsenen Krampf oder einer nachlassenden Libido.

Um hier die Effekte von Hanf und die enthaltenen Cannabinoide optimal einsetzen zu können empfiehlt sich beim Kaufen von CBD-Öl ein Blick auf

  • Marke und Hersteller: Einige Unternehmen gelten als Branchenriesen und die hauseigenen CBD Produkte sind dort oft etwas teurer, doch Kunden bekommen dafür eben auch die Garantie einer durchgängig hochwertigen Verarbeitung,
  • Zusammensetzung und Inhalt: Vollspektrum CBD-Öl enthält im Gegensatz zu Breitspektrum und Isolaten alle Inhalte aus dem Hanf und somit auch etwas THC, das jedoch selbst bei den erlaubten 0,2% Anteil viel zu gering ist für irgendeine psychoaktive Wirkung. Zusätzlich packen Hersteller Vitamine und Spurenelemente rein, was zusammen mit den aromatischen Terpenen und wohltuenden Flavonoiden eine gute Mischung bei Depris bieten mag,
  • Methoden zur Extrahierung der Cannabinoide: Meistens findet das sehr schonende CO2 Verfahren als Extraktion von CBD-Öl Verwendung, bei dem die Inhaltsstoffe erhalten bleiben besonders mit Blick auf Wirkung und Verträglichkeit,
  • Qualitätschecks und Kundenbewertung: Die bei uns gelisteten Hersteller arbeiten allesamt eng mit Fachlaboren zusammen und garantieren eine hohe Qualität. Zusätzlich kann es sich aber auch immer lohnen, nach einigen Reviews durch die Kundschaft Ausschau zu halten.

Weniger wichtig ist die Größe der Flasche oder deren Farbe, wobei die meisten Produzenten das CBD-Öl als Therapeutikum und Mittel für mehr Lebensqualität präsentieren. Ein Preisvergleich kann sinnvoll sein, sollte aber gerade bei den zweifellos herausfordernden Depressionen als Indikation nicht das einzige Kriterium sein – der Markt für Cannabidiol ist leider noch immer nicht richtig reguliert und oft ist ein höherer Preis schlicht ein recht zuverlässiger Ausweis von Qualität.

Welche Dosierung vom CBD-Öl ist bei Depressionen empfehlenswert?

Die Tinkturen gibt es häufig mit 5%, 10% oder auch 25% und mehr Cannabidiol. Selbst CBD-Öl mit 40% ist zu haben und ganz allgemein gilt bei psychischen Beschwerden wie einer Depression die Faustregel, nach der Probleme von Geist und Seele eine etwas kräftigere Dosis Cannabidiol nötig haben als etwa Schmerzen oder Entzündungen. Doch das muss nicht immer stimmen und bei einer Depri könnte man durchaus mit einem mitteldosierten CBD-Öl 10 starten für einen effizienten, aber keineswegs übermäßigen Beginn der Therapie.

Rund um die Packungsbeilage finden wir Hinweise zur Dosierung. Mediziner halten eine tägliche Einnahme von bis zu 100 Milligramm CBD für unbedenklich und jeder muss die am besten wirksame wie verträgliche Menge für sich selbst herausfinden. Für ein natürliches Mittel aus der Botanik wie den Hanf kann es schlicht keine pauschale Empfehlung geben.

In der Praxis starten Verbraucher beziehungsweise Patienten meistens mit zwei oder drei Tropfen CBD-Öl und nehmen das dann zweimal am Tag ein. Es ist sinnvoll ein paar Tage zu schauen wie es um die Wirksamkeit bei Depressionen bestellt ist bevor die Dosis erhöht wird – bitte immer Schritt für Schritt und unter Berücksichtigung der Angaben durch den Hersteller. Ein Rausch ist zuverlässig ausgeschlossen und auch sonst ist eine klassische Überdosierung beim CBD kaum möglich, so dass man mit Umsicht die Therapie als Selbstversuch wagen kann.

Warum gilt Hanf als effektiv bei einer Depression und wie stehts um mögliche Wechselwirkungen?

Bei jeder Erkrankung und vor einer geplanten Einnahme von Cannabidiol empfiehlt sich die Rücksprache mit dem behandelnden Hausarzt oder Experten. Blutdrucksenkende Mittel sind zusammen mit Hanf zu vermeiden, da die Pflanze ähnliche Effekte hat. Auch Beta-Blocker und Blutverdünner gelten als kontraproduktiv, ebenso einige Stimmungsaufheller und Medikamente zur Senkung des Cholesterinspiegels.

Als effizient und hilfreich gegen Depressionen gilt das CBD-Öl durch seine spezifische Wirkungsweise. Bei der Einnahme solcher Substanzen stimulieren wir körpereigene Systeme, die direkten Einfluss haben auf die Stimmung, auf die Wahrnehmung von Beschwerden und auf Prozesse, die wichtig sind für Heilung und eine starke Gesundheit. Diese Interaktion von CBD mit passenden Rezeptoren im Leib macht übrigens auch den Unterschied aus zur chemischen Keule und es ist kein Zufall, wenn heute immer mehr Menschen umsteigen auf eine Kur mit pflanzlichen Präparaten.

Zusammenfassung: Hanf und CBD-Öl können eine Depression lindern!

Niemand sollte Wunder erwarten und gerade sehr belastende Traumata oder ständig wiederkehrende Trigger, die depressive Schübe auslösen, brauchen neben Hanf und Cannabidiol sicher noch weitere Maßnahmen zur Überwindung. Trotzdem ist durch die Auswahl der besten CBD-Öl Produkte eine robuste Option vorhanden, sich im Bestfall sozusagen mit den Mitteln der Natur selbst zu kurieren. Ein eher milder Verlauf oder chronische Stimmungschwankungen sprechen nach Studienlage und Erfahrungsberichten durch Patienten gut auf Cannabinoide an, wobei mittlerweile neben dem CBD auch Substanzen wie Cannabinochromen (CBC) erforscht werden als möglicherweise noch effizientere Mittel im Kampf gegen Depressionen.