Tabletten und die übliche chemische Keule sind zumindest bei der jüngeren Generation nicht mehr so häufig in Verwendung, das zeigt eine neue Studie sehr eindrucksvoll. Statt wie von der Politik vorgesehen die Taschen der Pharmakonzerne zu füllen setzen junge Erwachsene bei Schmerzen lieber auf das nicht psychoaktive CBD-Öl und auf Hanf, der ohnehin als Heilmittel seit vielen Jahrhunderten in Gebrauch ist. Bei der Umfrage unter jüngeren Schmerzpatienten, die täglich oder mehrmals wöchentlich unter solchen Attacken leiden, sind Cannabinoide nicht mehr wegzudenken und dieser Trend stimmt hoffnungsvoll. Bekanntlich können die chemischen Präparate das Magen-Darm-System schädigen und eine Alternative aus der Naturheilkunde findet bei entsprechender Aufmachung wie zu besichtigen schnell eine Menge überzeugter Anwender.
CBD Produkte als Ergänzung in der Schmerztherapie
Konkret ging es bei der Umfrage um Leute zwischen 18 und 34 Jahren mit chronischen Schmerzen und deren Daten glich man ab mit Patienten, die älter als 35 Jahre sind. Mehr als ein Fünftel der jungen Erwachsenen setzt schon auf CBD-Öl, was gut das Doppelte ist zu den älteren Semestern! Ärzte und Experten in der Medizinbranche verweisen bei dieser Studie auf die gute Wirksamkeit der Cannabinoide aus dem Hanf, halten aber die Verwendung vor allem dann für sinnvoll, wenn das CBD im Zusammenhang mit weiteren Maßnahmen probiert wird wie beispielsweise
- Yoga und Sport,
- Massagen und
- Physiotherapien.
Natürlich entscheidet die Art des Schmerzes auch über die Behandlung und die Beschwerden bei einer Krebserkrankung brauchen eine andere Therapie als das Pochen im geprellten Knöchel. In der Regel sind bei den Befragten vor allem Nacken, Rücken und die Knie betroffen und zunächst geht man auch bei den jungen Leuten zum Arzt, fragt nach und bekommt wie leider bei uns auch oft genug gleich mal Opiate und Co angeboten! Rund 2000 Personen gaben bei der Untersuchung Auskunft, die ausreichend empirisch ist und einen Trend hin zu natürlichen Präparaten zeigt, die passgenau und viel verträglicher wirken als so manche aufgeschwatzte Schulmedizin.
Beratung beim Arzt zu Hanf und CBD-Öl leider oft nicht möglich
Das wird direkt von den Befragten kritisiert und bei uns in Deutschland ist das noch viel schlimmer als in Übersee. Oft genug wollen Doktoren nichts von Hanf hören, halten Cannabinoide für Rauschgift und so weiter, was politisch mit Nachdruck gefördert wird – echte Gesundheitsfürsorge jedenfalls agiert keineswegs patriarchalisch, sondern kommunikativ und das erwarten immer mehr junge Patienten von einer Behandlung beim Arzt.
Es ist verständlich, wenn die für dicke Parteispenden bekannte Big Pharma Branche Sorgen hat und Druck macht auf Politiker, denen die Bevölkerung ohnehin egal ist und heraus kommen weiterhin eine Menge absurder Fake News über Cannabidiol und die Hanfpflanze. Statt zu regulieren und aufzuklären wird gegängelt, doch wenigstens die nachwachsenden Generationen glauben diesem amoralischen Agieren der Eliten im Land kaum noch. Alternativen sind gefragt und jenseits von Hanf geht’s viel um Bewegung, um Meditation und Anti-Stresstherapie, die ihren Beitrag leisten können zur Linderung von Schmerzattacken.
Die Macher der Studie fordern deshalb mehr Aufklärung und faire Regeln rund um einen Einsatz der Cannabinoide. Diese sind natürlich und gut verträglich, brauchen aber logischerweise etwa bei der Herstellung eine gewisse Kontrolle. Auch sollten gerade junge Leute genau wissen, welche Substanzen Schmerz aus welchem Grund reduzieren und anstatt wie der Kuhdoktor vom Lande aufzutreten, sollten sich Mediziner wieder als Diener am Patienten begreifen und weniger als verlängerter Arm von Gier, Profit und ideologischer Unterdrückung wie in Deutschland.
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