Entzündungen sprechen bekanntlich besonders gut an auf die Verwendung von Cannabidiol und viele Leute lindern solcherlei Beschwerden gezielt durch Hanfprodukte. Dabei geht’s sowohl um leichte Erkrankungen wie auch um richtig fiese Indikationen wie etwa Morbus Crohn, was wir uns für eine mögliche Behandlung mit CBD-Öl mal genauer ansehen wollen. Im Schnitt ist das auch gar nicht so selten und wird befeuert durch die heutige stressige Lebensweise sowie zu wenig Bewegung und durch eine Ernährung, die oftmals mit natürlichem Essen und Trinken fast nichts mehr zu tun hat. Therapien sind aber keine Kleinigkeit und statt der chemischen Keule werden immer öfters gerade auch die neuen Cannabinoide wie CBG ausprobiert – hier unser Überblick zum Hanf bei entzündlichen Magen-Darm Erkrankungen und einer möglicher Entlastung.
Was ist Morbus Crohn und warum kommt CBD als Therapeutikum in Betracht?
Als chronisch entzündliche Erkrankung des Darms ist diese Indikation ziemlich schwierig zu behandeln. Meistens sind Dickdarm und Dünndarm betroffen, meistens geht’s gleich um ganze Abschnitte im sogenannten Gastrointesinaltrakt. Patienten klagen über ständigen Durchfall und Übelkeit, es werden Magenkrämpfe genauso berichtet wie ein geringer Appetit und chronische Müdigkeit. Fieber kann ebenfalls auftreten und natürlich geht solcherlei Stress rund um die Verdauung dann bei Morbus Chrohn auch mit einem sichtbaren Gewichtsverlust einher.
Die Cannabinoide aus der Hanfpflanze nun sind Wirkstoffe, die an ein körpereigenes System adressieren. Bei der Einnahme von CBD-Öl und anderen Produkten kommt es zu einer Stimulierung dieser Prozesse und dadurch heilen Entzündungen häufig schneller an, lassen sich Schmerzen und Stress oder auch Schlafstörungen effizient lindern. Außerdem zeigt sich Cannabidiol in Studien immer wieder als kräftige Waffe gegen Infektionen und auch Antioxidantien werden mobilisiert für den Kampf gegen freie Radikale. Chronische Entzündungen mit Hanf behandeln ist also eine durchaus vielversprechende Option und dabei bietet sich gerade eine Tinktur als CBD-Öl an.
Inhaltsstoffe von CBD-Öl und neue Cannabinoide gegen Entzündungen im Blick
Exquisite Produkte mit Cannabidiol bieten als sogenanntes Vollspektrum CBD-Öl die gesamte Vielfalt mit den natürlichen Hanf Wirkstoffen. Es gibt verschiedene Dosierungen und Einsteiger probieren am besten ein Hanföl mit 5% für den Anfang aus, was sich ohne Probleme leicht steigern lässt. Zunächst sollte man auf die Verträglichkeit achten, da Nebenwirkungen wirklich sehr überschaubar bleiben. Lediglich eine Anwendung zusammen mit Blutdrucksenkern ist auszuschließen, da CBD hier ähnlich wirkt. Wem das THC im Vollspektrum Präparat stört – die maximale Menge von 0,2% ist immer garantiert viel zu gering für irgendeine psychoaktive Wirkung – kann auch CBD Isolate kaufen oder ein Breitspektrum CBD-Öl, da werden die THC-Anteile durch eine umfassende Extraktion zuverlässig ausgeschieden.
Noch neu und deshalb mit Blick auf entsprechende Produkte noch nicht so umfangreich zu haben wie CBD sind Cannabinoide wie CBG und Delta-8-THC. Das erstgenannte Cannabigerol soll Studien zufolge bei Entzündungen mehr als doppelt so potent helfen wie Cannabidiol! In einigen Online Shops gibt’s damit schon Präparate, die sind immer Vollspektrum und entsprechend hochwertig aufbereitet. Delta-8-THC hingegen ist mild bei der Wirkung, gilt aber unter Experten als durchaus vorteilhaft auch bei Magenerkrankungen.
Ein Selbstversuch kann nicht schaden. Trotzdem ist natürlich für Patienten mit Darmkrankheiten wie Morbus Crohn die Rücksprache mit dem Hausarzt immer sinnvoll, da wie schon erwähnt vor allem eine Überkreuzwirkung mit anderer Medikation zu vermeiden ist. CBD Produkte sind nicht aus Zufall so beliebt und erfolgreich, wirken aber nur zuverlässig bei einer optimal dosierten, umsichtigen Anwendung zumal bei Entzündungen und genuin chronischen Beschwerden.
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