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Welche Fans im Sport nehmen eigentlich besonders gerne CBD? Interessante Daten zeigen den Konsum von Cannabidiol bei den Zuschauern (Bild von Keith Johnston auf Pixabay).

Zum Konsum von CBD gibt es ja eine Menge Untersuchungen und heute wollen wir uns mal den Sport dazu anschauen. Es ist allgemein bekannt, wie prominente Athleten und sportliche Amateure mittlerweile vielfach auf Cannabidiol setzen, schließlich sind CBD Produkte nicht berauschend, bieten aber eine Vielzahl von positiven Aspekten rund um Fitness und Regeneration. Doch wie steht es eigentlich um die Zuschauer und oft fanatischen Anhänger eines Vereins oder einer Sportart? Gerade flattern hierzu mal ein paar Daten rein, natürlich aus Übersee da in Deutschland auf der Tribüne und hinter dem Stadion auch nur gesoffen werden darf – welche Fans im Sport nehmen gerne CBD ein und tun es dabei nicht selten ihren Idolen gleich? Die Verbände und Vereine sind in Zeiten einer sich ändernden Cannabispolitik zumindest in freien Ländern oft nicht mehr restriktiv und verbannen den Hanf als Doping, weshalb dann heute auch das CBD-Öl ganz legal in mancher Umkleidekabine zu finden ist.

Welche Sportarten passen zum CBD?

Im Prinzip ja alle und selbst Synchronschwimmen könnte in puncto Konzentration und Hautpflege nach stundenlangem Aufenthalt im Chlorwasser vom CBD-Öl auf der Haut profitieren. Doch wir sind bei den Fans und da stehen drei Sportarten beim Cannabidiol Konsum auf dem Podium:

  • E-Sports
  • UFC
  • Formel 1

Es folgen dann unter anderem Tennis, Basketball und sogar Golf! Vor allem aber immer wieder Motorsport wie die in Amerika beliebten NASCAR Rennen oder auch Motorcross auf zwei Rädern – das ganze Spektrum der Profis wird abgedeckt und für die repräsentative Umfrage haben immerhin gut 1300 Leute mitgemacht.

Rausch oder körperlich wohltuend: Zugleich fragten die Medien bei den Fans nach dem Konsum von klassischem Cannabis, also nicht nur CBD, sondern auch THC und damit nach der psychoaktiven Wirkung. Die Verteilung ist da ähnlich und interessanterweise sind es verhältnismäßig wenige Anhänger vom Golfsport, die zum Cannabidiol oder eben THC Marihuana greifen, obwohl doch gerade die PGA als Organisation für Schläger und Handicap als einer der wenigen Verbände den Hanfkonsum für die Aktiven nicht mehr verbietet.

Hanf und CBD statt Alkohol auf den Rängen?

Deutschen Politikern ist das ein Graus, aber wenn die Leute selbst entscheiden dürfen, dann greifen auch die Sportfans offensichtlich gerne mal zum CBD-Öl oder verdampfen vielseitig wirksame Hanfblüten. Unzählige Schlachtenbummler sind durch die Alkoholkultur beim Deutschen Fußballbund schwer süchtig geworden, sind krank und dürfen sich trotzdem die unvermeidliche Bierwerbung selbst auf Trikots von Profis anschauen – was wäre wohl passiert, wenn stattdessen Hanf und Cannabidiol legal schon länger zur Verfügung stünde. Die Verheerungen des Trinkens werden im Leistungssport kontinuierlich verschwiegen, weil Bier- und Schnapskonzerne schamlos als Sponsoren auftreten dürfen und so schon kleine Kinder beim Besuch des Fußballspiels in der Provinz die Selbstverständlichkeit des Saufens kennenlernen.

Aggressive Fans von Hooligans bis erlebnisorientierte Anhänger können heute zumindest in freien Ländern auch mal runterkommen und vielleicht ist der Sport in den USA nicht ganz so durchzogen von Randale wie hierzulande üblich, weil eben weniger gesoffen wird und nun mit Hanf und CBD entspannende Genussmittel zur Verfügung stehen? Wenn der Lokalpolitiker von der CDU mal wieder das Freibierfass stolz auf den Sportplatz rollen und den Suff preisen, dann ist das mindestens Geschmackssache und die Fans von Autorennen, UFC Fighting oder eben der Ballsportarten in den USA zeigen uns bei den aktuellen Umfragen, dass es eben auch anders geht als im versoffenen Deutschland.