CBD-Öl als Medizin ist beim Golf immer beliebter und wir schauen uns an, wie Cannabidiol auf dem grünen Rasen das Handicap verbessern kann (Bild von Stefan Waldvogel Stefan Waldvogel auf Pixabay).
Bekanntlich sind beim Golfsport viele Menschen in puncto Anstrengung und Belastung zurückhaltend. Eine gängige Phrase meint immer noch, bei diesem Spiel auf dem Grünen Rasen geht es nur zu 10% um die Physis, das Rest bezieht sich auf mentale Herausforderungen – aber natürlich stimmt das nicht! Man schaue sich nur mal die Handgelenke und Füße von Golfern an, ihre Knie und den ständig gespannten und dann wieder gekrümmten Rücken. Schmerzen und Entzündungen, dazu Depressionen und Schlafstörungen sind bei diesen nur scheinbar wenig aktiven Athleten die Regel und wie in vielen anderen Bereichen wird auch beim Golf CBD-Öl als Medizin immer beliebter. Wie können wir das Cannabidiol einnehmen und welchen Vorteil hat das für das Handicap?
Physische Belastungen beim Golfsport mit Cannabidiol lindern
Bevor wir die mentalen Herausforderungen anschauen noch mal ein Wort zur Physis. Berühmte Golfsportler wie Tiger Woods halten nicht hinter dem Berg und erzählen ausführlich von Belastungen, die im Prinzip alle Bereiche des Körpers betreffen. Allein der Abschlag dauert beim Üben und Trainieren oft viele Stunden und die immer wieder gleichen Körperregionen werden ständig mit der exakt gleichen Bewegung überanstrengt. Die Folge sind Entzündungen, Schmerzen, wunde Hautstellen und wer da nicht aufpasst und zugleich intensiv an einem gesunden Lebensstil arbeitet, kann durch Golf spielen auch krank werden.
CBD-Öl entspannt den Leib und hilft beim Heilen: Das ist gemeinhin bekannt und Golfer schätzen auch den Umstand, dass eben kein THC in diesem Körperhanf vorhanden ist, dass kein Drogentest nach dem Wettbewerb ausschlägt – und zugleich eben alle heilsamen, wohltuenden Effekte aus der Cannabispflanze zur Verfügung stehen. Das Cannabidiol wird als Vollspektrum-Öl oder als Isolat verkauft und die Anwendung zum Beispiel vor oder nach dem Turnier zur Regeneration ist sehr unkompliziert.
Mentale Herausforderungen beim Golf profitieren ebenfalls von CBD-Öl
Da sind wir also noch mal bei den berüchtigten 90%. Das stimmt so natürlich nicht, aber die psychischen Belastungen können massiv sein, so ähnlich wie die Angst der Schützen beim Elfmeterschießen im Fußball. Stress und Druck sind beim Golf normal und dann müssen diese Sportler auch noch die Emotionen kontrollieren vor dem Abschlag. Lange Zeit wurde unter der Hand deshalb nicht nur Alkohol konsumiert, sondern auch die chemische Keule von Valium bis Prozac, aber deren Nebenwirkungen sind nicht zu unterschätzen.
Und so kam schließlich CBD-Öl ins Spiel auf dem grünen Rasen. Superstars wie Scott McCarron geben an, dass Cannabidiol ihnen bei Stress gut hilft, der erwähnte Tiger Woods wurde schon mit CBD Kaugummis beim Spielen gesichtet und manche Experten meinen sogar, dessen sensationelle Leistung in 2019 ginge wohl auf den Hanf zurück. Entscheidend ist aber immer die Einnahme von wirklich hochwertigen Produkten aus dem Fachhandel, da gerade mit Sicht auf Tests im Leistungs- und auch Freizeitsport das beschriebene THC im Cannabis auf jeden Fall unterhalb der gesetzlichen Level bleiben muss. Sonst droht eine Sperre und wir Golfer mit hohem und niedrigem Handicap kaufen am besten im gut sortierten, zuverlässigen CBD-Shop im Internet das Cannabidiol, da ist garantiert alles sicher und in ausgezeichneter Zutat vorhanden.
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