CBD-Öl Lockdown Verkäufe

Ein Bericht aus Österreich zeigt eine direkte Korrelation der Verkäufe von CBD-Öl und dem Lockdown in der Coronavirus Pandemie (Bild von KCB1805 auf Pixabay).

Vor einigen Monaten schon hatten wir berichtet, wie in Tschechien die Leute vermehrt CBD Produkte kaufen in der Hoffnung das Immunsystem zu stärken und Ängste in der Pandemie zu lindern. Auch in Österreich sorgte der Lockdown für sprunghaft ansteigende Verkäufe beim CBD-Öl und selbst wenn die Behörden wie in Deutschland wirklich alles tun, um Verbraucher zu verunsichern und Patienten zu bedrohen, ignorieren glücklicherweise in ganz Europa immer mehr Menschen die Befehle aus der moralisch verkommenen Politik. Verständlich sind hohe Umsätze allemal, denn das nicht berauschende Cannabidiol wirklich körperlich aktivierend, hilft bei vielen Beschwerden ganz ohne Kater wie beim Alkohol und auch die Verträglichkeit wird von Experten wie den Käufern selbst als gut beschrieben. Hanf leistet deshalb einen wertvollen Beitrag zur Volksgesundheit und nimmt den Menschen zumindest ein Stückweit der Sorgen, die völlig ohne Not durch Ausgangssperren und Maskenzwang der Bevölkerung aufgedrückt werden.

Österreichische CBD Shops erklären den Ansturm der Kunden

Gleich mal doppelt so viele CBD Produkte wie zu normalen Zeiten setzen die Hanfgeschäfte derzeit um in der Alpenrepublik und ein Bericht aus Bad Bleiberg zeigt, welche Aspekte beim Kauf von Cannabidiol im Vordergrund stehen. Schon lange glauben die Verbraucher die Märchen vom süchtig machenden Gras, von der bösen Droge Hanf nicht mehr – es wird umfassend recherchiert und ausprobiert und dabei geht es in erster Linie um zuverlässige Qualität im Sortiment. Cannabinoide sind weder wirkungslos noch freakig wie etwa Schlangengift und für sichere Präparate und ein wirklich hochwertiges CBD-Öl zahlen die Kunden gerne auch den entsprechenden Preis.

Die Angst vor der Zukunft, weniger vor dem Virus aus Wuhan, steht im Mittelpunkt und die Betreiber der CBD Shops nennen als Gründe für den Kauf etwa

  • Stress,
  • Depressionen,
  • Probleme beim Schlafen und
  • Angststörungen.

Eingekauft wird natürlich auch in der Hanfbranche mittlerweile online und viele Shops in Österreich warten mit einer Präsenz im Internet auf zusätzlich zum örtlichen Fachgeschäft. Cannabidiol kann bei den aufgezählten Problemen eine wertvolle Hilfe sein, natürlich und gut verträglich wie bereits erwähnt. Ein Blick in die Statistiken zeigt, wie wegen der politischen Schaukelpolitik aus Lockdown und permanenter Kontrolle sowie durch die offiziell erwünschte Denunzierung immer mehr Leute durchdrehen. Die Verschreibung von Schlafmitteln oder auch der Benzodiazepine befindet sich auf neuen Höchsständen und angesichts der Nebenwirkungen solcher Präparate ist es nachvollziehbar, wenn die Menschen stattdessen lieber CBD-Öl versuchen ohne Sorge, davon am Ende abhängig zu werden wie von Tavor und Co.

Rechtslage bleibt bewusst im Unklaren: Derzeit ist es super trendy in der Politik wahlweise nichts zu tun, zu schwindeln oder einfach mit dem Holzhammer auf Grundrechte einzuschlagen und dann die Bürger zu beschuldigen – beim CBD ist das nicht anders und statt Verbraucher durch eine klare Regulierung zu schützen lassen Kurz in Österreich und Merkel in Deutschland wie üblich alles beim Alten. Natürlich sind zum Beispiel die sehr beliebten CBD-Öle mit 10% respektive 1000 Milligramm Cannabidiol legal per se zumal in der EU, doch fehlt es an Vorschriften wie in anderen Branchen. Interessant ist deshalb auch der Hinweis der CBD Shops, die Leute würden immer dann besonders viel Cannabidiol kaufen wenn mal wieder von Verschärfungen geschwätzt wird – offenbar hat Hanf in dieser Coronavirus Pandemie die Funktion der Entlastung und Entspannung übernommen und weil das nicht gewünscht ist, es vielmehr um totale Kontrolle und um Dressur geht, ist die ausbleibende Regulierung bisher nicht überraschend.