Wenn in Deutschland jemand stirbt und die Angehörigen trauern, nicht schlafen können und große Angst haben, dann verschreibt die Schulmedizin in vielen Fällen Benzodiazepine. Diese Präparate wirken durchaus gut und zuverlässig, machen aber nach wenigen Wochen häufig süchtig und der Entzug gerade für Senioren kann hart bis schlicht unmöglich sein. Als häufigste Vertreter dieser Medikamente gelten Präparate wie Valium und Lorazepam und wir schauen mal auf die Verwendung von CBD-Öl als Alternative aus der natürlichen Heilkunde. Auch bekannt als Diazepam und Tavor werden solche Benzos Untersuchungen zufolge millionenfach verordnet und was nach einer Traumata in Ordnung ist, kann auf Dauer jedoch kaum förderlich sein – leider kippen gar nicht so wenig Ärzte gerade ältere Menschen mit der chemischen Keule zu, damit diese ruhiggestellt sind und dieses Elend wird sogar manchmal ganz offiziell im Altersheim praktiziert. Was bietet CBD als nicht berauschendes Cannabidiol aus dem Hanf an Entlastung und lassen sich schwere psychische Belastungen sowie eine bereits vorliegende Abhängigkeit von Neuropharmaka reduzieren?
CBD Produkte im Einsatz gegen Paranoia und Panikattacken
Angststörungen sind ein großes Problem, hier sind wohl um die 10% der Bevölkerung betroffen und wir können uns vorstellen, welchen Raibach die Pharmaindustrie mit den beschriebenen Benzodiazepinen macht. Ein Blick auf die lange Liste der Indikationen freilich zeigt Erkrankungen, die vielfach schon heute erfolgreich angegangen werden mit Hilfe von CBD-Öl wie etwa
- Panikattacken,
- posttraumatische Belastungsstörungen,
- soziale Ängste und
- psychisch-motorische Störungen wie bei OCD.
Das ist nicht abschließend und wovon Benzos Erleichterung verschaffen, das ist auch für Cannabidiol bereits eine ganze Weile Einsatzgebiet. Schonend und mit natürlichen Heilkräften adressiert der Wirkstoff dabei an unser körpereigenes Endocannabinoid-System, das Rezeptoren vorweist zum Andocken für das CBD. Auf diese Weise erklärt sich die wohltuende, aktivierende Wirkung und unser Leib entspannt sich zusammen mit der gestressten, verängstigten Psyche.
Klappt der Entzug von Benzos mit Hilfe von CBD?
Denkbar ist das sehr wohl. Studien untersuchen das Thema bereits intensiv und es ist darüber hinaus schon recht gut dokumentiert, wie CBD-Öl noch viel schwerere Süchte wie jene bei Tabak, Alkoholismus oder auch Heroin und Crack lindern kann. Beim Entzug der Benzodiazepine fokussiert Cannabidiol vor allem auf Entspannung und auf besseres Einschlafen – nach jahrelanger Einnahme von Tavor und Valium finden Betroffene in der Nacht keine Ruhe und da sind die nicht berauschenden Cannabinoide eine nachweislich hilfreiche Option für viele Leute. Natürlich sind CBD Produkte kein Wundermittel, das immer und überall garantiert funktioniert, aber dank des beschriebenen Endocannabinoid-Systems und einer Menge positiver Erfahrungsberichte plus empirischer Studien lässt sich eine Wirksamkeit von CBD gegen Angststörungen und damit für den Entzug von Benzos mindestens behaupten.
Substitution gut vorbereiten: Wie erwähnt gewöhnt sich der Körper bei längerer Einnahme an Lorazepam und Diazepam und Mediziner raten dringend beim Entzug zum sogenannten Ausschleichen. Das passiert mit einer täglich oder wöchentlich niedrigeren Dosierung und zeitgleich können Patienten die Dosierung CBD-Öl anpassen – pauschale Angaben sind derzeit noch nicht möglich. Es ist ratsam, einen Plan aufzustellen wie die bisherige Medikation reduziert und versuchsweise durch das Cannabidiol ersetzt wird, am besten im Gespräch mit einem fachkundigen Arzt der sowohl die Besonderheiten von Benzos kennt und sich zugleich ein bisschen mit den beliebten Heilwirkungen der Cannabinoide aus dem Hanf auskennt.
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